1. Moria
2. Drop The Bomb
3. The Ones We Left Behind
4. Reflections Of Evil
5. In For The Kill
6. Together We Fight
7. The Dark Side Of Life
8. Brothers Of War
9. Message From Hell
10. In The Dead Of Night
11. Unholy Cros
Komisch, dass mir die Band bislang nicht untergekommen ist, denn auf ihrem vierten Album Unholy Cross präsentieren sich BLOODBOUND als exquisite Ersatzdroge während der langen Wartezeiten auf neue Hammerfall- oder Edguy-Scheiben. Guter, melodischer Heavy Metal mit Ohrwurmrefrains, die verdächtig an diverse Klassiker dieser beiden Bands erinnern, und einem Sänger, dessen Timbre folgerichtig genau zwischen Tobias Sammet und Joacim Cans liegt. Die gelegentlich eingestreuten, arg fett produzierten groovigen Riffs zerstören zwar das Old-School-Feeling, sind aber als Tribut an die Hörgewohnheiten des 08/15-Metallers akzeptabel. Was zählt, sind die Songs, und die sind - wenn auch teilweise frech geklaut wird - einfach gut. (ROCK HARD 7,5 / 10)
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