1. Home
2. I'll Hear You Pray
3. Strength
4. Every Time We Say Goodbye
5. Days Of Summer
6. On My Own
7. Until
8. All Our Brass Was Gold
9. You Carried Me
10. Like The First Time
11. Along The Heather
2. I'll Hear You Pray
3. Strength
4. Every Time We Say Goodbye
5. Days Of Summer
6. On My Own
7. Until
8. All Our Brass Was Gold
9. You Carried Me
10. Like The First Time
11. Along The Heather
Wenn böse Zungen in der Redaktion (Ronny etc.) kackendreist und ungeniert behaupten, dass es sich bei DARE um das britische Gegenstück zum amerikanischen Folk-Barden John Denver handelt, spricht das Bände bezüglich ihrer musikalischen Ignoranz. Schon mit den ersten beiden Alben der Bandgeschichte, „Out Of The Silence" und „Blood From Stone", katapultierte sich die seither von zahlreichen Line-up-Wechseln heimgesuchte Truppe des ehemaligen Thin-Lizzy-Keyboarders Darren Wharton Anfang der Neunziger geradewegs in den AOR-Olymp und hat nach Meinung echter Kenner diesen Platz trotz zunehmender keltischer Einflüsse in den Songs nie mehr verlassen. Das kann man natürlich unter kultischer Heldenverehrung abtun, aber ganz so einfach ist die Sache nicht, denn außer den in der Gunst von Melodic-Rock-Fans ebenfalls hoch angesiedelten Ten kenne ich keine Band, die die Verbindung von (zugegebenermaßen) soften Rocksongs mit eingängigen Melodien und den erwähnten keltischen Einflüssen so klischeefrei und authentisch hinbekommt wie DARE. Tracks wie der Opener ´Home´, ´Days Of Summer´, ´On My Own´ (okay, die Nummer könnte man sich tatsächlich mit John Denver am Gesang vorstellen...) oder ´All Our Brass Was Gold´ sind akustische Single-Malt-Whisk(e)ys für Melodic-Rock-Genießer. Soll Ronny halt weiter Gama Bomb und Suicidal Angels hören. (ROCK HARD 8 / 10)
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