1. Rites Of Passage
2. Heaven Denies
3. Poor Man's Crusade
4. Fiddler On The Green
5. Blood On My Hands
6. Path Of Glory
7. Winter Of Souls
8. The Whistler
9. Tear Down The Wall
10. Gallows Pole
11. My Last Sunrise
12. Chant
DEMONS & WIZARDS, das gemeinsame Projekt der Herren Kürsch und Schaffer (mehr dazu an anderer Stelle dieser Ausgabe) geht in die erste Runde - und es würde mich nicht wundern, wenn es in Zukunft weitere Alben geben würde. Denn das kommerzielle Potential dieser "Band", das war auch diversen interessierten Plattenfirmen klar, ist nicht zu unterschätzen. "Demons & Wizards" (zehn Songs bei einer Gesamtspieldauer von knapp 53 Minuten) klingt nämlich genau so, wie man es erwarten würde: wie eine Mischung aus Iced Earth (Riffs) und Blind Guardian (Gesang), wobei das Songwriting eine leichte Tendenz Richtung Iced Earth aufweist. Eigentlich wäre damit schon alles gesagt - aber natürlich wollt ihr wissen, ob die Songs qualitativ Iced Earth- oder Blind Guardian-Format erreichen. Und hier muß man (kleinere) Abstriche machen, auch wenn Jon Schaffer vom "besten Album", das er "jemals aufgenommen" hat, spricht. Songs wie das Blind Guardian-artige 'Blood On My Hands', die Halbballade 'Path Of Glory' oder der Midtempo-Kracher 'Gallows Pole' sind Ohrwürmer und werden sich in euren CD-Playern festfressen, keine Frage, aber eine echte Alternative zu Iced Earth bzw. Blind Guardian sind DEMONS & WIZARDS trotzdem nicht. Mir persönlich fehlt das bombastische Element Blind Guardians und die (gesangliche) Dramatik der letzten beiden Iced Earth-Alben, um mehr als acht Punkte verteilen zu können. Was nicht heißen soll, daß "Demons & Wizards" den Platz auf den "Dynamit"-Seiten nicht verdient hätte... (ROCK HARD 8 / 10)
2. Heaven Denies
3. Poor Man's Crusade
4. Fiddler On The Green
5. Blood On My Hands
6. Path Of Glory
7. Winter Of Souls
8. The Whistler
9. Tear Down The Wall
10. Gallows Pole
11. My Last Sunrise
12. Chant
DEMONS & WIZARDS, das gemeinsame Projekt der Herren Kürsch und Schaffer (mehr dazu an anderer Stelle dieser Ausgabe) geht in die erste Runde - und es würde mich nicht wundern, wenn es in Zukunft weitere Alben geben würde. Denn das kommerzielle Potential dieser "Band", das war auch diversen interessierten Plattenfirmen klar, ist nicht zu unterschätzen. "Demons & Wizards" (zehn Songs bei einer Gesamtspieldauer von knapp 53 Minuten) klingt nämlich genau so, wie man es erwarten würde: wie eine Mischung aus Iced Earth (Riffs) und Blind Guardian (Gesang), wobei das Songwriting eine leichte Tendenz Richtung Iced Earth aufweist. Eigentlich wäre damit schon alles gesagt - aber natürlich wollt ihr wissen, ob die Songs qualitativ Iced Earth- oder Blind Guardian-Format erreichen. Und hier muß man (kleinere) Abstriche machen, auch wenn Jon Schaffer vom "besten Album", das er "jemals aufgenommen" hat, spricht. Songs wie das Blind Guardian-artige 'Blood On My Hands', die Halbballade 'Path Of Glory' oder der Midtempo-Kracher 'Gallows Pole' sind Ohrwürmer und werden sich in euren CD-Playern festfressen, keine Frage, aber eine echte Alternative zu Iced Earth bzw. Blind Guardian sind DEMONS & WIZARDS trotzdem nicht. Mir persönlich fehlt das bombastische Element Blind Guardians und die (gesangliche) Dramatik der letzten beiden Iced Earth-Alben, um mehr als acht Punkte verteilen zu können. Was nicht heißen soll, daß "Demons & Wizards" den Platz auf den "Dynamit"-Seiten nicht verdient hätte... (ROCK HARD 8 / 10)
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