1. Wanna Get Close
2. Don't Leave Me Lonely
3. Stronger Than Heaven
4. Moonriders
5. Lay It On
6. I Don't Need Your Love
7. Listen To The Music
8. Stay Till The Morning
9. Stand Up And Rock
10. Shadows Of The Past
Neuer Name, neuer Musikstil, neuer Erfolg. Na ja, ob sich dieses alte Patentrezept bewahrheiten wird, bleibt abzuwarten, mich reißt die neue DIGGER-LP jedenfalls nicht zu Begeisterungsstürmen hin. Fand ich ihre letzte Platte "War Games" schon nicht mehr so stark wie ihr Debütwerk "Heavy Metal Breakdown", so muß ich doch sagen, daß "Stronger Than Ever" den absoluten Tiefpunkt in der bisherigen Karriere der Ruhrgebietler darstellt. Der Versuch, den Speed Metal-Zug zu verlassen und stattdessen komplexere, d.h. kommerziellere Musik zu spielen, geht jedenfalls ziemlich in die Hose. Überzeugen können mich eigentlich nur 'Wanna Get Close' (mit David Lee Roth-mäßigem Sprechgesang am Ende), 'Stronger Than Ever' (schöne, mit Pianoklängen unterlegte Ballade) und 'Shadows Of The Past' (originelle Ansage: "Komm,' spiel' noch ma' 'n Speedstück zum Abschied"), aber das reicht insgesamt nur zu 'ner 5. Ab und zu blitzt noch mal die gute Gitarrenarbeit auf, und auch Chris Boltendahls Stimme kann man einen gewissen Wiedererkennungswert nicht absprechen, aber im melodischen Genre des Hardrock haben DIGGER gegen Sinner, Steeler und Konsorten nichts zu bestellen. (ROCK HARD 5 / 10)
2. Don't Leave Me Lonely
3. Stronger Than Heaven
4. Moonriders
5. Lay It On
6. I Don't Need Your Love
7. Listen To The Music
8. Stay Till The Morning
9. Stand Up And Rock
10. Shadows Of The Past
Neuer Name, neuer Musikstil, neuer Erfolg. Na ja, ob sich dieses alte Patentrezept bewahrheiten wird, bleibt abzuwarten, mich reißt die neue DIGGER-LP jedenfalls nicht zu Begeisterungsstürmen hin. Fand ich ihre letzte Platte "War Games" schon nicht mehr so stark wie ihr Debütwerk "Heavy Metal Breakdown", so muß ich doch sagen, daß "Stronger Than Ever" den absoluten Tiefpunkt in der bisherigen Karriere der Ruhrgebietler darstellt. Der Versuch, den Speed Metal-Zug zu verlassen und stattdessen komplexere, d.h. kommerziellere Musik zu spielen, geht jedenfalls ziemlich in die Hose. Überzeugen können mich eigentlich nur 'Wanna Get Close' (mit David Lee Roth-mäßigem Sprechgesang am Ende), 'Stronger Than Ever' (schöne, mit Pianoklängen unterlegte Ballade) und 'Shadows Of The Past' (originelle Ansage: "Komm,' spiel' noch ma' 'n Speedstück zum Abschied"), aber das reicht insgesamt nur zu 'ner 5. Ab und zu blitzt noch mal die gute Gitarrenarbeit auf, und auch Chris Boltendahls Stimme kann man einen gewissen Wiedererkennungswert nicht absprechen, aber im melodischen Genre des Hardrock haben DIGGER gegen Sinner, Steeler und Konsorten nichts zu bestellen. (ROCK HARD 5 / 10)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen