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Dio - Master Of The Moon




Release Info: 2004 - Steamhammer - Full Length
Band Info: USA - 1982 - Power Metal
Bewertung: 7,5


Songs

1. One More For The Road
2. Master Of The Moon
3. The End Of The World
4. Shivers
5. The Man Who Would Be King
6. The Eyes
7. Living The Lie
8. I Am
9. Death By Love
10. In Dreams

Nein, auch dieses DIO-Album ist leider kein Meisterwerk im Stile von „The Last In Line", „Holy Diver" oder „Dream Evil" geworden. Dafür fehlen „Master Of The Moon" Frische, Energie und Langlebigkeit solcher Überscheiben. Dennoch ist die neue CD natürlich immer noch weit davon entfernt, schlecht zu sein. Wie sollte sie auch bei Ronnie James Dios Gesang, der auch diesmal wieder keine Wünsche offen lässt... Das Problem liegt vielmehr im Songwriting: Neun der zehn Tracks dümpeln (wenn man es bösartig ausdrücken will) im Midtempo vor sich hin, sind auf fast identischem Rhythmus aufgebaut und haben keinen hohen Wiedererkennungswert. Drei oder vier solcher Nummern gehen ja völlig in Ordnung, denn ´The Eyes´, das wohl als AC/DC-Hommage gedachte ´The End Of The World´, ´Death By Love´ und ´In Dreams´ sind knackige Rocksongs. Daneben stehen aber auch einige Langweiler auf der Tracklist. Hätte „Master Of The Moon" weitere Stücke des Kalibers ´One More For The Road´ (geniale und einzige Abgehnummer) im Programm, wäre der Gesamteindruck sicherlich positiver. (ROCK HARD 7,5 / 10)






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