1. Steal Your Heart Away
2. All Out Of Luck
3. Love Will Set Your Free
4. Easier Said Than Done
5. Tell Me How
6. I Need You (Shine A Light)
7. One Of These Days
8. Love & Treat Me Right
9. Dogs In The Street
10. Fare Thee Wall
11. Whipping Boy Blues
12. My Evil Ways
13. Forevermore
2. All Out Of Luck
3. Love Will Set Your Free
4. Easier Said Than Done
5. Tell Me How
6. I Need You (Shine A Light)
7. One Of These Days
8. Love & Treat Me Right
9. Dogs In The Street
10. Fare Thee Wall
11. Whipping Boy Blues
12. My Evil Ways
13. Forevermore
Um es vorwegzunehmen: „Forevermore" ist sicher nicht das beste WHITESNAKE-Album, und es kann durchaus sein, dass man sich diese Platte schönhören kann. Man kann es aber natürlich auch so wie Kollege Himmelstein machen und sich „Forevermore" auf Teufel komm raus schlechthören. Stellt sich nur die Frage, wie ernst so eine Kritik zu nehmen ist.
Einer Legende wie WHITESNAKE den Blues abzusprechen, kalkuliertes Songwriting und stumpfe Texte vorzuwerfen sowie Reb Beach und Doug Aldrich als seelenlose Gitarristen abzustempeln, sorgt jedenfalls für maßlose Erheiterung. Das Rezept, nach dem WHITESNAKE ihre Alben stricken, ist doch seit Jahrzehnten bekannt und bei der einen Scheibe mal mehr, bei der anderen mal weniger gelungen. Nichts anderes tut im Übrigen eine gewisse australische AC/DC-Coverband, die vermutlich mehr Blues als WHITESNAKE hat, sicherlich auch viel unkalkulierter klingt und mit wesentlich abwechslungsreicheren Texten arbeitet. Soll ja auch was haben, wurde mir mal gesagt. Wo also liegt das eigentliche Problem, das zu lächerlichen 5,5 Punkten für eine gute Platte führt? Neidisch auf die sexy Lederfurchen? Oder auf Coverdales teure Dritten? Wäre es nicht so lustig, wäre man versucht zu sagen: Himmelstein, einfach mal die Fresse halten!(ROCK HARD 8 / 10)

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