1. Reason To Live
2. Lifetime - The Fallen Beauty Part II
3. Just One Blink
4. My Song For All The Broken Hearts
5. My Destiny
6. This Dying World
7. Eternal Dreaming
8. The Fallen Beauty
Seit dem Release seines Solo-Debütalbums vor gut drei Jahren hat sich musikalisch bei Walter „Crom" Grosse (ex-Dark-Fortress) einiges getan: Die Songs auf „Of Love And Death" kommen durch die Bank deutlich getragener, ruhiger und melancholischer als auf dem Erstlingswerk daher. Hier gibt es kaum schnelle Passagen, fast die gesamte Scheibe findet im getragenen Midtempo statt. Nach wie vor erinnern CROM mit ihrem epischen, mit vielen Chor-Passagen unterlegten Viking Metal an frühe Falconer, und auch der Bathory-Einschlag ist immer noch vorhanden. „Of Love And Death" mag zwar nichts für eine wilde Wikinger-Party mit Kumpels und Bier sein, für einen gemütlichen Abend bei einem guten Glas Met läuft die Scheibe derzeit aber fast außer Konkurrenz. (ROCK HARD 8 / 10)
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