1. Wolves Of The North
2. Shadowrunners
3. Kiln Of The First Flame
4. The Maiden's Cliff
5. Warlock
6. Babylon
7. Dr. Agony
8. At Daggers Drawn
9. Unicorn Union
10. The Silent Sun
11. True Survivor
12. The One And Only
2. Shadowrunners
3. Kiln Of The First Flame
4. The Maiden's Cliff
5. Warlock
6. Babylon
7. Dr. Agony
8. At Daggers Drawn
9. Unicorn Union
10. The Silent Sun
11. True Survivor
12. The One And Only
Kaum zu glauben, was DRAGONY seit ihrem Debütalbum von 2011 für Fortschritte gemacht haben. Die damals gerne noch als „Avantasia für Arme" verlachten Österreicher zeigen auf ihrem zweiten Longplayer, dass sie durchaus was können: Von der dumpfen Produktion, die „Legends" auch den größten Symphonic-Freunden gehörig vermieste, ist auf „Shadowplay" nichts mehr übrig, die Songs passen (bis auf diverse unnötige Längen), die gesangliche Leistung ist genau wie die Arbeit der Instrumentalisten durchweg ordentlich. Klar, erste Liga ist das alles immer noch nicht (und wird es vermutlich auch nie werden), aber der Trend geht deutlich aufwärts. Fragt sich nur, was derzeit mit Zak Stevens los ist: Eigentlich sollte man annehmen, dass der ehemalige Savatage-Fronter mit der Reunion in Wacken und seinem aktuellen Circle-II-Circle-Output vollkommen ausgelastet ist, aber irgendwie findet der Bursche trotzdem noch die Zeit, bei allen möglichen Kapellen Gastauftritte hinzulegen. Schaden kann´s natürlich nicht, und der Zehn-Minüter ´The Silent Sun´ ist nicht zuletzt dank Zaks starker Performance eines der Highlights des Albums. Wer auf Avantasia, Sonata Arctica und Kamelot steht (und kein Problem mit einer guten Portion Pathos hat), sollte mal ein Ohr riskieren. (ROCK HARD 7 / 10)
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