1. Ardebit Ad Aeternum
2. Perpetual Burn
3. Shade Of Sin
4. Eyes Full Of Fire
5. The Mirror Of Soul
6. Chains Around The Time
7. Neverending Wind
8. Till The End Of Time
9. Labyrinth
10. Beyond The Sky
11. The Legion Of Thunder
Der mittlerweile schon obligatorische italienische True Metal-Beitrag zu unserem monatlichen Soundcheck hört auf den klangvollen Namen HYPERION und wirft mit "Where Stone Is Scarred" eine knallhart produzierte Scheibe ins Rennen, die alles andere als originell ausgefallen ist und sich sämtlicher Versatzstücke bedient, die das Power Metal-Genre europäischer Prägung parat hält. Anleihen bei Größen wie Stratovarius ('Eyes Full Of Fire') sind da nur logisch, stören aber kaum, da die Truppe mangelnde Eigenständigkeit mit jeder Menge Spielfreude und Power wettmacht. Akustische Auflockerung in Form von ruhigeren Klängen sucht man ebenfalls vergeblich. Das Niveau dieses Dauerbombardements bombastisch-epischen Metalls ist gleichbleibend hoch. Die von einem schönen Fantasy-Artwork gekrönte Scheibe bietet zwar nix Neues und kann dem mittlerweile in der Sackgasse steckenden Genre keine neuen Impulse verleihen, gefällt mir aber dennoch gut - würde mich nicht wundern, wenn HYPERION bereits mit dem nächsten Album zu ihren ungleich prominenteren Landsleuten von Labyrinth oder Rhapsody aufschließen würden. (ROCK HARD 7,5 / 10)
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