1. Don't Cry
2. The Smile Has Left Your Eyes
3. Never In A Million Years
4. My Own Time (I'll Do What I Want)
5. The Heat Goes On
6. Eye To Eye
7. The Last To Know
8. True Colors
9. Midnight Sun
10. Open Your Eyes
Aalglatter Bombastrock, eingespielt von altgedienten englischen Profi-Muckern, die nach dem unerwarteten Riesenerfolg ihres Debütalbums wiederum die US-Charts stürmen sollten. Das hat ja seinerzeit auch funktioniert, obwohl die Produktion noch schlechter war als bei „Asia“. Meine UK-Pressung enthält 11 Songs („Daylight“ als „hidden track“ am Ende), und die Musik geht immer noch runter wie Öl. Ändert aber nichts an dem grottigen Sound. Aufgenommen wurde die Platte folgendermaßen: „on 48-Tracks (two Studer A-800s), SSL Computerized Console and Digitally Mixed on the JVC BP90 Digital System“. Ich bin beeindruckt – leider hört sich das Ergebnis eher nach „Kassettenrekorder in einer Fabrikhalle“ an: So grenzwertig, dass es schon wieder faszinierend ist. Die Melodien sind jedenfalls da und John Wetton singt einfach schön. Downes, Palmer und Howe erledigen ihren Job und bleiben meist im Hintergrund; immerhin finden sich ein paar solistische Glanzlichter zwischendurch. Hätte doch nur Trevor Horn die Scheibe produziert, aber der war bekanntlich anderweitig beschäftigt. (AMAZON)
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