1. Pseudo Silk Kimono
2. Kayleigh
3. Lavender
4. Bitter Suite
5. Heart Of Lothian
6. Waterhole (Expresso Bongo)
7. Lords Of The Backstage
8. Blind Curve
9. Childhood's End?
10. White Feather
2. Kayleigh
3. Lavender
4. Bitter Suite
5. Heart Of Lothian
6. Waterhole (Expresso Bongo)
7. Lords Of The Backstage
8. Blind Curve
9. Childhood's End?
10. White Feather
Hatten Marillion mit "Script For A Jester's Tear" und "Fugazi" zwei erstklassige Neo Progressive Alben abgeliefert, so fällt "Misplaced Childhood" deutlich kommerzieller aus. Das nur 41:18 Minuten lange Album enthält nur 2 längere, proggige Songs ("Blind Curve" 9:29 und "Bitter Suite" 7:57), alle anderen Songs sind kurz und zum Teil sehr kommerziell: Mit "Kayleigh" ist sogar ein "Smash Hit" auf dem Album, der pausenlos im Radio zu hören war und der mir schnell zum Hals raus hing, ebenso wie das ebenfalls sehr poppige "Lavender".
Bedingt durch die Kürze der Songs und der damit fehlenden Instrumentalpassagen gibt es die so gefühlvollen Gitarren Soli von Steve Rothery nur in homöopathischen Dosen. Auch auf den genannten Long Tracks gibt es keine nennenswerten Instrumentalpassagen, weil die Texte so lang sind. Die längste Instrumentalpassage auf diesem Album ist gerade einmal 1:12 Minute lang! Zumindest sind die beiden Long Tracks aber ziemlich abwechslungsreich. Daneben kann noch "Childhood's End" (mit 4:34 Minuten der "drittlängste" Song) überzeugen, da er-neben dem kurzen und leicht nervigen "White Feather-der rockigste Song des Albums ist.
Davon abgesehen ist "Misplaced Childhood" insgesamt ein atmosphärisches, gutes Konzept Alben, kann aber nicht mithalten mit Konzept Alben wie z.B. "The Lamb Lies Down On Broadway", "The Wall", "Quadrophenia" oder auch "Brave".
Fazit: Mit dem Kauf dieses Albums kann der (Prog)Rock Fan nichts falsch machen, auch wenn es insgesamt kommerzieller ausfällt, als die ersten beiden Album. (AMAZON)
Bedingt durch die Kürze der Songs und der damit fehlenden Instrumentalpassagen gibt es die so gefühlvollen Gitarren Soli von Steve Rothery nur in homöopathischen Dosen. Auch auf den genannten Long Tracks gibt es keine nennenswerten Instrumentalpassagen, weil die Texte so lang sind. Die längste Instrumentalpassage auf diesem Album ist gerade einmal 1:12 Minute lang! Zumindest sind die beiden Long Tracks aber ziemlich abwechslungsreich. Daneben kann noch "Childhood's End" (mit 4:34 Minuten der "drittlängste" Song) überzeugen, da er-neben dem kurzen und leicht nervigen "White Feather-der rockigste Song des Albums ist.
Davon abgesehen ist "Misplaced Childhood" insgesamt ein atmosphärisches, gutes Konzept Alben, kann aber nicht mithalten mit Konzept Alben wie z.B. "The Lamb Lies Down On Broadway", "The Wall", "Quadrophenia" oder auch "Brave".
Fazit: Mit dem Kauf dieses Albums kann der (Prog)Rock Fan nichts falsch machen, auch wenn es insgesamt kommerzieller ausfällt, als die ersten beiden Album. (AMAZON)
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