1. Elo Kiddies 2. Daddy Should Have Stayed In High School 3. Taxman, Mr. Thief 4. Cry, Cry 5. Oh, Candy 6. Hot Love 7. Speak Now Or Forever Hold Your Peace 8. He's A Whore 9. Mandocello 10. The Ballad Of TV Violence (I'm Not The Only Boy)
Dieses Debütalbum ist sowohl musikalisch als auch lyrisch teurer als die Studio-Veröffentlichungen, die folgten. Obwohl nicht jeder Song hart rockt, rockt das Album insgesamt konstant. Es ist umstrittener in Bezug auf das Thema und stellt in vielerlei Hinsicht Duellierthemen dar, zu denen Cheap Trick im Laufe ihrer beliebtesten Jahre, zwischen 1979 und den späten 80er Jahren bis Anfang der 90er Jahre, immer wieder zurückkehren würde - einerseits eine Kombination aus Zynismus und Laszivität und idealistische Romantik auf der anderen Seite*. Musikalisch kann man in Bezug auf Hardrock mit Pop- und Punk-Sensibilitäten hier nichts falsch machen. In dieser Hinsicht überspannten Cheap Trick und The Cars den Rock/Pop/Punk Switchover in den späten 70er/Anfang der 80er Jahre mit Chart-Topping-Ergebnissen (obwohl Robin Zander nie die langen Haare verloren hat, lol). Cheap Trick klingt hier mehr Garagenband als bis Budokan (und der nie veröffentlichte Bootlegged Steve Albini, der wieder von In Color aufnimmt). Aber das ist eine Garagenband vollendeter Musiker, die perfekt zusammen spielen - notieren und deren Songs eingängig, hakengeladen, beschwerlich und singfähig sind und deine Zehen klopfen lassen (wenn du nicht herumtanzen und heimlich luftgitarren lässt, wenn dich niemand sehen kann).(AMAZON)
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