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Strangeways - Perfect World

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Release Info: 2010 - Frontiers - Full Length
Band Info: England - 1984 - AOR
Bewertung: 7


Songs:

1. Perfect World
2. Borderlines
3. Movin' On
4. Time
5. Crackin' Up Baby
6. Liberty
7. One More Day
8. Bushfire
9. Too Far Hone
10. Can't Let You Go
11. Say What You Want

Die STRANGEWAYS haben sich mit ihrem zweiten Sänger Terry Brock (The Sign, Seventh Key, Giant), mit dem die erfolgreichsten Scheiben „Native Sons" (1987) und „Walk In The Fire" (1989) entstanden, nach einer zehnjährigen Pause reformiert. Die Briten sind handwerklich gute Musiker, und ihr amerikanischer Frontmann hat eine tolle Stimme, aber die Songs wirken größtenteils uninspiriert. Die Steine des großen AOR-Baukastens werden ohne Esprit und Verve zusammengesetzt, wobei als Motto wohl der Ärzte-Hit ´Unrockbar´ hergehalten hat. Über weite Strecken plätschert das Album nämlich saft- und kraftlos vor sich hin und driftet bei Banalitäten wie ´One More Day´ oder den vielen Balladen bedenklich ins Schlagerhafte ab. Lediglich vereinzelt, etwa beim zumindest etwas härteren ´Movin´ On´, dem unter die Haut gehenden Ohrwurm ´Liberty´ und dem gegen Ende bluesigen ´Crackin´ Up, Baby´, blitzt die Klasse der Band noch auf. Das ist für eine klare Kaufempfehlung zu wenig. (ROCK HARD 6 / 10)



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