1. The Ark
2. Machinage
3. Avatara
4. Vicious Circle
5. Hypnotized
6. Tlaloc's Grace
7. Burden Of Divinity
8. Cave Behind The Waterfall
9. A.E.O.N. 19th
10. Bestiality Vs. Integrity
11. Cleric's Emotion
2. Machinage
3. Avatara
4. Vicious Circle
5. Hypnotized
6. Tlaloc's Grace
7. Burden Of Divinity
8. Cave Behind The Waterfall
9. A.E.O.N. 19th
10. Bestiality Vs. Integrity
11. Cleric's Emotion
Ich gebe zu, in Sachen VISIONS OF ATLANTIS war ich bisher ein unbeschriebenes Blatt. Befasst man sich in unserem Heftarchiv mit den Rezensionen der bisherigen Platten der ÖsterreicherInnen, bekommt man einen Eindruck, der sich beim Hördurchlauf von „Ethera" relativ schnell bestätigt: VISIONS OF ATLANTIS dümpeln sicher im Fahrwasser von Bands wie Nightwish, Within Temptation und Edenbridge, ohne die Qualität der genannten Bands zu erreichen. Besonders charakteristisch ist die Tatsache, dass das Songmaterial im steten Duett von Maxi Nil und Mario Plank vorgetragen wird. Gerade Erstere hat beileibe keine schlechte Stimme, sticht aber auch nicht wirklich aus dem Einheitsbrei der Frontfrauen in diesem Genre heraus. Damit wir uns nicht falsch verstehen: „Ethera" ist kein schlechtes Album, und Genrefans werden mit der Platte sicherlich ihre Freude haben. Einen Klassiker haben VISIONS OF ATLANTIS aber nicht geschaffen. (ROCK HARD 7 / 10)
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