Songs:
1. Brotherhood Of The Snake
2. The Pale King
3. Stronghold
4. Seven Seals
5. Born In A Rut
6. Centuries Of Suffering
7. Black Jack
8. Neptune's Spear
9. Canna-Business
10. The Number Game
Vier Jahre nach Dark Roots Of Earth legen TESTAMENT endlich nach und veröffentlichen mit Brotherhood Of The Snake den heißerwarteten Nachfolger. Und es braucht nur wenige Sekunden, um eventuellen Diskussionen über die aktuelle Form des Bay-Area-Fünfers den Wind aus den Segeln zu nehmen: Das Titelstück eröffnet das Album mit Blastbeats und Gitarren-Parts, die an Slayer erinnern, ehe sich die Nummer zu einem eingängigen Thrash-Monster samt griffigem Refrain entwickelt. Es gibt wenige Bands, die den Spagat zwischen Death-Metal-Brutalität und melodiösen Thrash-Metal-Riffs so gut beherrschen wie Chuck Billy & Co., wobei die musikalische Klasse der beteiligten Musiker eine nicht unerhebliche Rolle spielt. Eine Rhythmsection aus Gene Hoglan an den Drums und Steve DiGorgio am Bass ist ein Pfund, mit dem man wuchern kann und ein Fundament, auf dem sich die Gitarristen Eric Peterson und Alex Skolnick perfekt austoben können. Da ist es nur folgerichtig, dass das inzwischen elfte Studioalbum einmal mehr als Referenzwerk in Sachen zeitgemäßer Thrash Metal über die Zielgrade geht, gerade weil die Musiker etwaige Egotrips zugunsten eines durch und durch schlüssigen Songwritings zurückgestellt haben und phasenweise sogar die Frische ihrer ersten Alben heraufbeschwören. Nach einer 30 Jahre langen Karriere muss ein Alex Skolnick eben nicht mehr jedes Soundloch mit einem klassisch inspirierten Solo zugniedeln (wenn er es tut, wie bei ´Neptune´s Spear´, geschieht das auf geschmackvolle, völlig natürliche Weise), sondern kann sich, wenn es dem Song denn hilft, vornehm zurückhalten. Fans können hier blind zuschlagen! (ROCK HARD 8 / 10)
2. The Pale King
3. Stronghold
4. Seven Seals
5. Born In A Rut
6. Centuries Of Suffering
7. Black Jack
8. Neptune's Spear
9. Canna-Business
10. The Number Game
Vier Jahre nach Dark Roots Of Earth legen TESTAMENT endlich nach und veröffentlichen mit Brotherhood Of The Snake den heißerwarteten Nachfolger. Und es braucht nur wenige Sekunden, um eventuellen Diskussionen über die aktuelle Form des Bay-Area-Fünfers den Wind aus den Segeln zu nehmen: Das Titelstück eröffnet das Album mit Blastbeats und Gitarren-Parts, die an Slayer erinnern, ehe sich die Nummer zu einem eingängigen Thrash-Monster samt griffigem Refrain entwickelt. Es gibt wenige Bands, die den Spagat zwischen Death-Metal-Brutalität und melodiösen Thrash-Metal-Riffs so gut beherrschen wie Chuck Billy & Co., wobei die musikalische Klasse der beteiligten Musiker eine nicht unerhebliche Rolle spielt. Eine Rhythmsection aus Gene Hoglan an den Drums und Steve DiGorgio am Bass ist ein Pfund, mit dem man wuchern kann und ein Fundament, auf dem sich die Gitarristen Eric Peterson und Alex Skolnick perfekt austoben können. Da ist es nur folgerichtig, dass das inzwischen elfte Studioalbum einmal mehr als Referenzwerk in Sachen zeitgemäßer Thrash Metal über die Zielgrade geht, gerade weil die Musiker etwaige Egotrips zugunsten eines durch und durch schlüssigen Songwritings zurückgestellt haben und phasenweise sogar die Frische ihrer ersten Alben heraufbeschwören. Nach einer 30 Jahre langen Karriere muss ein Alex Skolnick eben nicht mehr jedes Soundloch mit einem klassisch inspirierten Solo zugniedeln (wenn er es tut, wie bei ´Neptune´s Spear´, geschieht das auf geschmackvolle, völlig natürliche Weise), sondern kann sich, wenn es dem Song denn hilft, vornehm zurückhalten. Fans können hier blind zuschlagen! (ROCK HARD 8 / 10)

Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen