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Tank - Breath Of The Pit

Tank - Breath of the Pit



Release Info: 2013 - Southworld -  Full Length
Band Info: England - 1980 - Heavy Metal
Bewertung:  6           


Songs:

1. Breath Of The Pit

2. T-34
3. Kill Or Be Killed
4. Healing The Wounds Of War
5. Stalingard (Time Is Blood)
6. Victim
7. Crawl Back Into Your Hole
8. Retribution
9. Conflict Primeval
10. Circle Of Willis

Wohl aus den gleichen Gründen, die schon Slayers Jeff Heineken ins Jenseits gespült haben, ist Original-TANK-Bassist/Sänger Algy Ward seit Jahren nicht mehr fähig, in einer Band zu spielen. Der Rest der TANKs macht seitdem mit wechselnden Frontleuten und ohne ein einziges Gründungsmitglied weiter und nahm den Namen TANK gleich mit. Ward stänkert jetzt zurück und hat in bester Rock´n´Rolf-Manier in seinem Wohnzimmer, pardon, Homestudio ein neues Album zurechtschlawinert. Der Sound ist matschig-verwaschen, das Schlagzeug dürftig programmiert und das Coverartwork ausgerechnet von der visuellen 1987er Nullnummer Tank geklaut. Dennoch kann man Breath Of The Pit nicht einfach in die Tonne treten. Songstrukturen und Riffs sind in eindeutiger TANK-Tradition und streckenweise gelungen. Im Studio reicht´s bei Algy außerdem noch für ´ne solide Gesangsperformance. Die-hard-Fans, denen die TANK-Inkarnation um die Gitarristen Cliff Evans und Mick Tucker zu soft ist, können sich einreden, Breath Of The Pit sei ´ne Art Demo, das Ding in den Schrank stellen und hoffen, dass sich Ward am Riemen reißt und irgendwann doch noch mal mit seinen früheren Kumpels anbändelt. (ROCK HARD 5,5 /10)


Tank - Photo

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