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Turner, Joe Lynn - The Usual Suspects

The Usual SuspectsPlattencover



Release Info: 2005 - Frontiers -  Full Length
Band Info: USA - 1984 - AOR
Bewertung:  8           


Songs:

1. Power Of Love

2. Devil's Door
3. Jacknife
4. Really Loved
5. Rest Of My Life
6. Into The Fire
7. Blood Money
8. All Alone
9. Ball And Chain
10. Live And Love Again

JOE LYNN TURNER hat seit seinem Rausschmiss bei Deep Purple u.a. mit der Allstar-Band Mother´s Army, Brazen Abbot und zuletzt mit Glenn Hughes Alben aufgenommen. Dazu kommen noch diverse Tribute-Geschichten und Projekte wie The Voices Of Classic Rock oder Rock And Pop Masters sowie stolze neun Soloalben. Obwohl nicht alle CDs Volltreffer waren, muss man ihm zugute halten, dass er trotz dieser Veröffentlichungsflut ein gehobenes Niveau nie unterschritten hat.
Auch „The Usual Suspects“ erweist sich als gutklassige Rockplatte, die durchweg Spaß macht, ohne freilich Maßstäbe zu setzen. Mit ´Power Of Love´, ´Devil´s Door´, ´Unfinished Business´ und vor allem dem überragenden ´Jack Knife´ knüpft der Ausnahmesänger an seine Rainbow-Vergangenheit an, die beiden gelungenen (Halb-)Balladen ´Really Loved´ und ´Rest Of My Life´ erinnern an Foreigner Anfang bis Mitte der Achtziger, und mit ´Into The Fire´, ´Blood Money´ sowie ´Ball And Chain´ zeigt er, dass er auch zeitgemäßen Melodic-Rock beherrscht. Zum namhaften Line-up zählen übrigens die Gitarristen Al Pitrelli (Savatage, Megadeth) und Karl Cochran (Ace Frehley) sowie Drummer John O´Reilly und Keyboarder Paul Morris (beide Rainbow). (ROCK HARD 8/10)
Joe Lynn Turnerauf Discogs

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