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Coroner - R.I.P.

Coroner - R.I.P.



Release Info: 1987 - Noise -  Full Length
Band Info: Schweiz - 1983 - Thrash Metal
Bewertung: 7,5             


Songs:

1. Intro

2. Reborn Through Hate
3. When Angels Die
4. Intro (Nosferatu)
5. Nosferatu
6. Suicide Command
7. Spiral Dream
8. R.I.P.
9. Coma
10. Fried Alive
11. Intro (Totentanz)
12. Totentanz
13. Outro

Übergehen wir die Bandvorstellung (die meisten unter euch kennen CORONER mit Sicherheit von ihrem letztjährigen Demo, das ja auch im Rock Hard besprochen wurde) und kommen wir ohne Umschweife zum Album. 'R.I.P.' enthält acht mehr oder weniger starke Death Metal-Tracks, sowie ein originelles Klavier-Intro. Musikalische Anleihen bei Celtic Frost (zu "Morbid Tales"-Zeiten) sind unüberhörbar - kein Wunder, wenn man weiß, daß die Musiker mal als Roadies für Tom Warrior & Co. tätig waren und sich bei ihrer Demoproduktion von Tom persönlich am Mikro aushelfen ließen. Man tut CORONER jedoch Unrecht, wenn man sie als bloße Kopie abstempeln wollte. Gerade im Gitarrenbereich zeigen sie nämlich durchaus eigene Ansätze und müssen sich spielerisch sicher nicht hinter C.F. verstecken - im Gegenteil, sie übertreffen ihre Kollegen sogar in mancherlei Hinsicht an Fingerfertigkeit, auch wenn am Songwriting sicherlich noch gearbeitet werden muß. Wie auch immer, "R.I.P." ist kein perfektes, aber ein zufriedenstellendes Thrash-Album geworden, und eine knappe 8 ist auf jeden Fall vertretbar. (ROCK HARD 8 / 10)


Coroner - Photo

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