1. Death Dealer
2. Never To Kneel
3. War Master
4. Children Of Flames
5. Curse Of The Heretic
6. Hammer Down
7. The Devils Mile
8. Liberty Or Death
9. Heads Spikes Walls
10. Wraiths On The Wind
Das Line-up macht neugierig, denn hinter DEATH DEALER stecken mit Sean Peck (Cage), Ross The Boss, Rhino (beide ex-Manowar), Stu Marshall (Dungeon) und Mike Davis (Lizzy Borden, Halford) diverse Veteranen. Und wie zu erwarten, klingt das Debüt der Truppe, die sich ausdrücklich nicht als Projekt versteht, wie es die Besetzung erwarten lässt (geiler Satz... - Red.): purer, kompromissloser und zeitloser Heavy Metal der alten Schule. Klar, dass dabei Judas Priest Pate gestanden haben, aber solch ein energiegeladenes, leidenschaftliches Album werden die Briten wohl nicht mehr hinkriegen, und wenn es einer schafft, in die mächtigen Fußstampfen von Rob Halford zu treten, dann ist es ohne Zweifel Muskelmann Sean Peck. Hier wird der reine Heavy-Metal-Spirit freigesetzt. Eine Hymne reiht sich an die andere. Mehr Metal geht nicht! Diese Gruppe hat es verdient, GANZ groß zu werden. (ROCK HARD 9/10)


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