1. Intro
2. W.I.R.
3. Die Stille
4. Leviathan
5. Hautnah
6. Regen Und Sturm
7. Dornröschen
8. Saitentänzer
9. Eiskalte Sterne
10. Outro
„Wir lieben diese Glut, die ewig brennt...“ Voller mächtiger Inbrunst, entfesselter Leidenschaft und druckvoller Energie brechen diese Worte bereits im Opener des gleichnamigen Titelsongs „W.I.R.“ ihrer EP aus der charismatischen Spielmannszunft. Und genau jenes wilde Feuer ist es, das die Band seit Anbeginn ihrer Zusammenkunft 2011 essentiell auszeichnet: Ein Feuer, das KRAYENZEIT derart besonders und einzigartig macht, spürt man doch die pure Spielfreude, Emotion und Passion in jeder Note, die sie verfassen. Komplettiert mit einem immens facettenreichen Soundkonstrukt - welches von einer inspirierenden Vielschichtigkeit und dynamischen Kraft lebt - vermag es die Ludwigsburger Formation innerhalb kurzer Zeit, das Genre gewaltig aufzuwirbeln, denn eines zeigt sich recht deutlich im kontrastreichen Klangkosmos der Gruppe: Grenzen gibt es hier keine!
Mit ihrer Symbiose unterschiedlichster stilistischer Exkursionen stellen sie eindrucksvoll unter Beweis, wie Einflüsse aus Mittelalter, Pop, Rock, Folk und Metal zu einem monumentalen, virtuosen Orkan avancieren können - und trotzdem eingängig und harmonisch anmuten. Unumstritten: KRAYENZEIT sind längst schon Meister ihres Fachs und haben mit ihrem jüngsten Mammutwerk „Saitentänzer“ einen bedeutenden Silberling aus der Taufe gehoben, der nur allzu stark manifestiert, wie es klingen kann, wenn Mauern eingerissen, alte Denkweisen zerworfen und neue Wege offen gelegt werden... „Saitentänzer“ besticht durch eine moderne, progressive Ausrichtung, entfesselt einen individuellen Zeitgeist, verwendet dennoch die Erzähltechnik längst vergangener Zeiten, ohne das Hier und Jetzt aus den Augen zu verlieren und hüllt das musikalische Vermächtnis der Band in einen opulenten, zutiefst emotionalen Rahmen, der so mannigfaltig brilliert, das es eine wahre Freude ist.
Nun aber ist es an der Zeit, ein weiteres Kapitel dieser Erfolgsgeschichte niederzuschreiben, inspiriert durch tausende, unfassbar beeindruckende und nachhaltige Momente einer bewegenden „Saitentänzer“-Tour. „Wir haben mit euch gesungen, getanzt, gelacht und sogar die ein oder andere Träne vergossen“, legen KRAYENZEIT gerührt dar und sind bereit, jenes wundervolle „W.I.R.“-Gefühl (Wir - Ihr - Rock‘n‘Folk) mit ihren Fans zu teilen. Dementsprechend kredenzen die Krähen eine EP, die vier brandneue, traumhaft schöne Nummern beinhaltet, die unter Einfluss der Tour geschrieben wurden und zudem durch Stücke erweitert wird, die in Kollaboration mit Kollegen und treuen Weggefährten neu interpretiert wurden. Außerdem erwartet die Hörer ein Intro und Outro, welche aus Publikumsmitschnitten auf der Tour entstanden sind und die berührende Live-Atmosphäre unvergleichlich einfangen.
Die neuen Lieder enthüllen die ganze, ausströmende Power und Kraft, die KRAYENZEIT während der Tour von ihrem Publikum entgegen nehmen konnten, bezirzen mit einer verdammt energiereichen, druckvollen Präsenz, preschen exorbitant nach vorne, strahlen aber gleichermaßen jene authentische Emotionalität, Intimität und Nähe aus, die so prägend für die filigranen Klangkaskaden der Folk Rocker sind. So kreieren die Krähen mit „W.I.R.“, „Die Stille“, „Leviathan“ und „Hautnah“ eine explosive Sound-Eruption, um dann die bekannten Tracks in ein neues, extrem spannendes Gewand zu hüllen, das nur einmal mehr konstatiert, wie viel Potential und Facettenreichtum Stücken wie „Regen und Sturm (Duett mit LIV KRISTINE), „Dornröschen (Piano Version feat. MAJORVOICE)“, „Saitentänzer“ (MONDËNA QUARTET Version) und „Eiskalte Sterne“ (L‘ÂME IMMORTELLE Remix) innewohnt. Perfektion und Leidenschaft in jeder Hinsicht! (FANTOTAL)
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