Release Info: 2008 - Seven Kingdoms - Full Length
Band Info: England - 1997 - Viking Metal
Bewertung: 8,5
Bewertung: 8,5
1. Brunanburh
2. Cween Of The Mark
3. Theodish Belief
4. Hallowed Halls
5. Steadfast
6. Three Great Ships
7. Eostre
8. Fire From The Sky
9. Mellowing Of The Mains
10. Wolfhead's Tree
11. Miri It Is
FOREFATHER ist ein Brüderpaar, das schon seit 1997 sein Unwesen im Pagan-Underground treibt. "Steadfast" ist somit nicht der erste Output der Briten, für mich stellt es aber „mein“ Debüt der Band dar, weil ich a) auf dem Gebiet sowieso nicht so bewandert bin und b) ich aus dem Vereinigten Königreich eher Bands aus dem Oi-Sektor bevorzuge.
Aber egal, es geht hier um FOREFATHER und sie erwecken bei mir helles Interesse. Geboten wird Pagan/Viking-Metal im Stile von AMON AMARTH. Vielleicht nicht ganz so heavy, dafür mit einem Schuss Blackmetal, der sich allerdings sehr songdienlich einbringt und meilenweit davon entfernt ist dem typischen Black/Pagan-Cliche zu entsprechen. Melodiebögen sind reichlich vorhanden, auch die typischen Mitsing-Passagen. Und je öfter man sich die Scheibe anhört, desto mehr glaubt man den oben erwähnten Wikingern aus Schweden zu lauschen. Da es aber die Band schon seit mehr als 10 Jahren gibt, mir die älteren Sachen nicht bekannt sind, kann ich ihnen nicht mal einen Vorwurf machen. Vielleicht machen sie diese Art von Musik schon sei Beginn ihrer Laufbahn? Who knows?
Nachdem die letzte AMON AMARTH aber ein Dauerbrenner in meinem CD-Player war und FOREFATHER um nicht viel nachsteht, werde ich auch hier wieder viele Punkte vergeben müssen.
Thematisch geht es um die Geschichte ihrer Vorfahren, daher auch der Bandname. Angelsächsiche Geschichten über Schlachten und der gleichen sozusagen.Was mich weiters überzeugt ist, dass kein einziger Durchhänger zu finden ist, selbst das ruhige Instrumentalstück „Eostre“, das dem Soundtrack eines Wikingerfilms entnommen worden sein könnte, weiß zu gefallen. (STORMBRINGER 4 / 5)
Aber egal, es geht hier um FOREFATHER und sie erwecken bei mir helles Interesse. Geboten wird Pagan/Viking-Metal im Stile von AMON AMARTH. Vielleicht nicht ganz so heavy, dafür mit einem Schuss Blackmetal, der sich allerdings sehr songdienlich einbringt und meilenweit davon entfernt ist dem typischen Black/Pagan-Cliche zu entsprechen. Melodiebögen sind reichlich vorhanden, auch die typischen Mitsing-Passagen. Und je öfter man sich die Scheibe anhört, desto mehr glaubt man den oben erwähnten Wikingern aus Schweden zu lauschen. Da es aber die Band schon seit mehr als 10 Jahren gibt, mir die älteren Sachen nicht bekannt sind, kann ich ihnen nicht mal einen Vorwurf machen. Vielleicht machen sie diese Art von Musik schon sei Beginn ihrer Laufbahn? Who knows?
Nachdem die letzte AMON AMARTH aber ein Dauerbrenner in meinem CD-Player war und FOREFATHER um nicht viel nachsteht, werde ich auch hier wieder viele Punkte vergeben müssen.
Thematisch geht es um die Geschichte ihrer Vorfahren, daher auch der Bandname. Angelsächsiche Geschichten über Schlachten und der gleichen sozusagen.Was mich weiters überzeugt ist, dass kein einziger Durchhänger zu finden ist, selbst das ruhige Instrumentalstück „Eostre“, das dem Soundtrack eines Wikingerfilms entnommen worden sein könnte, weiß zu gefallen. (STORMBRINGER 4 / 5)
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