Release Info: 2009 - Cheap Trick Unlimited - Full Length
Band Info: USA - 1973 - Hard Rock
Bewertung: 8
Bewertung: 8
1. Sleep Forever
2. When The Lights Are Out
3. Miss Tomorrow
4. Sick Man Of Europe
5. These Days
6. Miracle
7. Everday You Make Me Crazy
8. California Girl
9. Everybody Knows
10. Alive
11. Times Of Our Lives
12. Closer, The Ballad Of Burt And Linda
13. Smile
Cheap Trick bestehen nach wie vor - mit Ausnahme einer kurzen Zeit in den 80ern, wo Bassist Tom Petersson abwesend war, in der Urbesetzung. Viele Höhen (das höchste war sicher der Budokan-Auftritt 1978) und Tiefen (besonders in den 90ern und frühen 2000ern) haben sie durchgemacht, aber unterkriegen haben sie sich nie lassen. Einfach unverwüstlich (und alterslos), die vier.
Hier scheint sich der Kreis zu schließen. Auf "The Latest" klingen sie wie in ihren Anfangszeiten. "When The Lights Are Out" erinnert stark an "ELO Kiddies" von ihrem Debüt 1977. Meistens wird gerockt mit einem gewissen 70er-Jahre-Flair, das einfach Spaß macht (Miss Tomorrow", "Every Day You Make Me Crazy"), manchmal etwas überdreht, was man ja auch von ihnen kennt ("Sick Man Of Europe"), oder auch zurückhaltend ("These Days", "Times Of Our Lives"). Bei langsamen Stücken ("Miracle", "Everybody Knows") macht sich besonders ihre Affinität zu den Beatles bemerkbar, was man auch an den orchestralen Arrangements merkt, die direkt von George Martin stammen könnten. Nebenbei: Wer braucht eigentlich Oasis??Egal ob langsam oder schnell, immer klingen sie saft- und kraftvoll, was auch der Produktion zu verdanken ist, die kräftig und sauber, aber nicht steril klingt. So wollen wir es haben. Robin Zander klingt, als wäre er immer noch Anfang zwanzig, und die Instrumentalisten, als wären sie in ihrer Sturm- und Drangphase, aber auch irgendwie abgeklärt. Mußte man auf ihren letzten Veröffentlichungen darauf hoffen, daß ein oder zwei Volltreffer drauf sind, so gibt es hier absolut nichts zu beanstanden. (AMAZON)
Hier scheint sich der Kreis zu schließen. Auf "The Latest" klingen sie wie in ihren Anfangszeiten. "When The Lights Are Out" erinnert stark an "ELO Kiddies" von ihrem Debüt 1977. Meistens wird gerockt mit einem gewissen 70er-Jahre-Flair, das einfach Spaß macht (Miss Tomorrow", "Every Day You Make Me Crazy"), manchmal etwas überdreht, was man ja auch von ihnen kennt ("Sick Man Of Europe"), oder auch zurückhaltend ("These Days", "Times Of Our Lives"). Bei langsamen Stücken ("Miracle", "Everybody Knows") macht sich besonders ihre Affinität zu den Beatles bemerkbar, was man auch an den orchestralen Arrangements merkt, die direkt von George Martin stammen könnten. Nebenbei: Wer braucht eigentlich Oasis??Egal ob langsam oder schnell, immer klingen sie saft- und kraftvoll, was auch der Produktion zu verdanken ist, die kräftig und sauber, aber nicht steril klingt. So wollen wir es haben. Robin Zander klingt, als wäre er immer noch Anfang zwanzig, und die Instrumentalisten, als wären sie in ihrer Sturm- und Drangphase, aber auch irgendwie abgeklärt. Mußte man auf ihren letzten Veröffentlichungen darauf hoffen, daß ein oder zwei Volltreffer drauf sind, so gibt es hier absolut nichts zu beanstanden. (AMAZON)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen