1. Intro
2. Natural Chaos
3. Deep Into Time
4. Immortal Wisdom
5. Visions Of Elders
6. Dusk To Dawn
7. Ancient Voice
8. The Ornamented Sword
9. The Wilde Dance
Forefather sind eine sehr tolle Band. Mit dieser Veröffentlichung haben sie dazu beigetragen, die Innovationskraft der Metal-Genres Black und Viking Metal zu symbolisieren. Gesanglich ist dieses Album sehr solide, mit epischem Flair, das sich unter anderem von Vintersorg abhebt. Obwohl ein Drumcomputer von der Band benutzt wird, können die Hörer kaum sagen. Die Riffs sind sehr dick und perfekt für ihren Sound. Textlich zeigt die Veröffentlichung einige grundlegende Ideen, die den christlichen Einfluss auf archaische Zivilisationen, Natur usw. beinhalten.
Das Album beginnt mit einem Intro, das für ein BM-Album grundlegend ist (Winde rauschen in der nördlichen Wildnis und so weiter). Keine Überraschung da. Die Hörer werden es vielleicht ein- oder zweimal anhören und es dann für immer überspringen.
Der zweite Track, "Natural Chaos", klingt sehr nordisch mit viel Energie, die durch eine Wand aus Atmosphäre zu pochen scheint. Dann springt der Sound in ein feines Riff, gefolgt von Wulfstans Knurren, die lyrisch vom Track ausgehen. Vocals verwandeln sich in Clean Vocals (so funktioniert diese Band im Grunde genommen).
Der dritte und vierte Track, "Deep into Time" und "Immortal Wisdom", sind gut gelungen, obwohl sie einander sehr ähnlich sind. Sie enthalten unveränderliche und solide Riffs und Keyboards, die mit den gemischten harten / klaren Vocals verzahnt sind.
Die nächsten drei Tracks sind weniger aufgeladen und unterhaltsam als die beiden vorherigen, aber sie sind immer noch Sounddeklarationen des Forefather-Stils.
"The Ornamented Sword", Track 8 ist mein persönlicher Lieblingssong auf dem Album, obwohl er keinen der klaren, kraftvollen Vocals wie "Deep into Time" oder die anderen Tracks enthält. Das Lied ist im Grunde eine Gitarrenlinie mit eingebauten Keyboards. Die Vocals für dieses Lied sind ein gesprochener Auszug aus dem "Beowulf" und das Lied ist makellos zusammengesetzt.Das Album schließt mit einer Instrumentalzeile, die wirklich nicht gut zum Sound des Albums passt. Es klingt wie ein Zwischenspiel einer eher folkbasierten Gruppe wie Moonsorrow. Die Strecke selbst ist ein gutes Stück Arbeit, wenn auch fehl am Platz. (METAL ARCHIVES)
Das Album beginnt mit einem Intro, das für ein BM-Album grundlegend ist (Winde rauschen in der nördlichen Wildnis und so weiter). Keine Überraschung da. Die Hörer werden es vielleicht ein- oder zweimal anhören und es dann für immer überspringen.
Der zweite Track, "Natural Chaos", klingt sehr nordisch mit viel Energie, die durch eine Wand aus Atmosphäre zu pochen scheint. Dann springt der Sound in ein feines Riff, gefolgt von Wulfstans Knurren, die lyrisch vom Track ausgehen. Vocals verwandeln sich in Clean Vocals (so funktioniert diese Band im Grunde genommen).
Der dritte und vierte Track, "Deep into Time" und "Immortal Wisdom", sind gut gelungen, obwohl sie einander sehr ähnlich sind. Sie enthalten unveränderliche und solide Riffs und Keyboards, die mit den gemischten harten / klaren Vocals verzahnt sind.
Die nächsten drei Tracks sind weniger aufgeladen und unterhaltsam als die beiden vorherigen, aber sie sind immer noch Sounddeklarationen des Forefather-Stils.
"The Ornamented Sword", Track 8 ist mein persönlicher Lieblingssong auf dem Album, obwohl er keinen der klaren, kraftvollen Vocals wie "Deep into Time" oder die anderen Tracks enthält. Das Lied ist im Grunde eine Gitarrenlinie mit eingebauten Keyboards. Die Vocals für dieses Lied sind ein gesprochener Auszug aus dem "Beowulf" und das Lied ist makellos zusammengesetzt.Das Album schließt mit einer Instrumentalzeile, die wirklich nicht gut zum Sound des Albums passt. Es klingt wie ein Zwischenspiel einer eher folkbasierten Gruppe wie Moonsorrow. Die Strecke selbst ist ein gutes Stück Arbeit, wenn auch fehl am Platz. (METAL ARCHIVES)
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