1. Theme Of Loudness Part II
2. In The Mirror
3. Show Me The Way
4. I Wish You Were Here
5. Mr. Yes Man
6. The Law Of Devil's Land
7. Black Wall
8. Sleepless Night
9. Speed
"The Law Of Devil's Land" ist eine japanische Version von Iron Maidens "The Number Of The Beast". Der Doom-Narration-Teil der Eröffnung "Theme Of Loudness" erinnert stark an den Titeltrack der britischen Metal-Legenden, und die ersten Riffs erinnern an das erste Epos der Band, "Phantom Of The Opera", von ihrer allerersten Veröffentlichung in voller Länge. "Show Me The Way" klingt nach einem weiteren Rhythmus-orientierten Iron Maiden-Epos mit einigen majestätischen hohen Chören und erstaunlichen Gitarrensoli im Mittelteil, und besonders das brillante Album-Highlight "Mister Yes Man" ist eine Hommage an Iron Maiden-Klassiker wie die Halbballaden "Morde in der Rue Morgue" und besonders "Kinder der Verdammten". Das' Es ist nicht ganz originell, aber sehr unterhaltsam und sollte einem größeren Publikum gefallen als die ersten beiden Ausgaben der Band. Lautheit entspricht hier fast ihren Vorbildern und das verdient viel Respekt.
Aber Loudness hat sich noch nicht ganz auf seine eigenen Qualitäten verlassen und variiert von schnelleren Metal-Tracks wie "In The Mirror", dem vom Judas Priest beeinflussten Titelklassiker "The Law Of The Devil's Land" oder dem energiegeladenen Album "Speed" Mit seinem eigenen Titel setzt er seine Qualitäten recht gut auf kommerziell orientierte Hardrock-Songs wie den Softfiller "I Wish You Were Here" oder die Scorpions-Hommage "Sleepless Nights". Jeder Fan von traditionellem melodischem Heavy Metal wird auch "Black Wall" lieben, das mit vielen intensiven Gitarrensoli gefüllt ist.Das einzige, was fehlt, um ein fantastisches Album aus einem sehr soliden und unterhaltsamen Album zu machen, ist die Einzigartigkeit und Originalität. Loudness müssen ihre westlichen Idole nicht kopieren, wie sie es hier tun, da sie bei ihren ersten beiden Ausgaben für mich einfach perfekt geklungen haben, und deshalb betrachte ich diese Platte als ihre schwächste unter ihnen. Es macht süchtig, ist aber etwas gesichtslos. Als Experiment ist es akzeptabel, etwas Neues und Verständliches auszuprobieren, aber immerhin einen Schritt zurück. Kommerziell gesehen hätte dieses Album überall auf der Welt sehr gut verkauft werden können. Es klingt ziemlich stimmig, aber auch weniger experimentell und japanisch. Loudness verlor ein wenig von ihrem Image, um international anerkannt zu werden und auf diese Ergebnisse zurückzublicken.(METAL ARCHIVES)
Aber Loudness hat sich noch nicht ganz auf seine eigenen Qualitäten verlassen und variiert von schnelleren Metal-Tracks wie "In The Mirror", dem vom Judas Priest beeinflussten Titelklassiker "The Law Of The Devil's Land" oder dem energiegeladenen Album "Speed" Mit seinem eigenen Titel setzt er seine Qualitäten recht gut auf kommerziell orientierte Hardrock-Songs wie den Softfiller "I Wish You Were Here" oder die Scorpions-Hommage "Sleepless Nights". Jeder Fan von traditionellem melodischem Heavy Metal wird auch "Black Wall" lieben, das mit vielen intensiven Gitarrensoli gefüllt ist.Das einzige, was fehlt, um ein fantastisches Album aus einem sehr soliden und unterhaltsamen Album zu machen, ist die Einzigartigkeit und Originalität. Loudness müssen ihre westlichen Idole nicht kopieren, wie sie es hier tun, da sie bei ihren ersten beiden Ausgaben für mich einfach perfekt geklungen haben, und deshalb betrachte ich diese Platte als ihre schwächste unter ihnen. Es macht süchtig, ist aber etwas gesichtslos. Als Experiment ist es akzeptabel, etwas Neues und Verständliches auszuprobieren, aber immerhin einen Schritt zurück. Kommerziell gesehen hätte dieses Album überall auf der Welt sehr gut verkauft werden können. Es klingt ziemlich stimmig, aber auch weniger experimentell und japanisch. Loudness verlor ein wenig von ihrem Image, um international anerkannt zu werden und auf diese Ergebnisse zurückzublicken.(METAL ARCHIVES)
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