1. Intro
2. Groovy
3. Fly
4. Livin' A Lie
5. Sweet Love
6. O.P.M.
7. Last Time
8. Livewire
9. Partenal Love
10. Playin' With The Reaper
11. Ride, Baby, Ride
12. All Night
13. Seasons
14. Hot Stuff
15. Swist & Dance
Daß es so etwas anno 1996 noch gibt: fünf augenscheinlich auf Partyrocker getrimmte Musiker, die sich nicht scheuen, in ihrer Special Thanks-Liste Mädels wie Dolly Buster oder Elle McPherson zu huldigen und sich selbst blumige Pseudonyme wie U.K. Heaven zu verpassen. Das verdient Respekt (wohl eher ein müdes Grinsen - Red.) und liegt bestimmt nicht im momentanen Trend, was man auch von der Musik des Quintetts behaupten kann. Partykompatibler Hardrock nach amerikanischem Muster ist bei BIG APPLE angesagt, und ich wage mal zu sagen, daß man mit einem derartigen Sound in den späten Achtzigern gut abgeräumt hätte. Heutzutage wirken einige der 15 Songs auf "Rock Area" leicht antiquiert, was aber nichts an der Tatsache ändert, daß die Jungs spieltechnisch voll auf der Höhe sind. Vor allen Dingen Gitarrist Ray weiß mit einigen Kabinettstückchen zu überzeugen, übertreibt es manchmal jedoch ein wenig. Wem Tracks wie das an Dokken erinnernde 'All Night', 'Paternal Love' oder 'O.P.M.' gefallen, kann sich das Album getrost zulegen. (ROCK HARD 6,5 / 10)
2. Groovy
3. Fly
4. Livin' A Lie
5. Sweet Love
6. O.P.M.
7. Last Time
8. Livewire
9. Partenal Love
10. Playin' With The Reaper
11. Ride, Baby, Ride
12. All Night
13. Seasons
14. Hot Stuff
15. Swist & Dance
Daß es so etwas anno 1996 noch gibt: fünf augenscheinlich auf Partyrocker getrimmte Musiker, die sich nicht scheuen, in ihrer Special Thanks-Liste Mädels wie Dolly Buster oder Elle McPherson zu huldigen und sich selbst blumige Pseudonyme wie U.K. Heaven zu verpassen. Das verdient Respekt (wohl eher ein müdes Grinsen - Red.) und liegt bestimmt nicht im momentanen Trend, was man auch von der Musik des Quintetts behaupten kann. Partykompatibler Hardrock nach amerikanischem Muster ist bei BIG APPLE angesagt, und ich wage mal zu sagen, daß man mit einem derartigen Sound in den späten Achtzigern gut abgeräumt hätte. Heutzutage wirken einige der 15 Songs auf "Rock Area" leicht antiquiert, was aber nichts an der Tatsache ändert, daß die Jungs spieltechnisch voll auf der Höhe sind. Vor allen Dingen Gitarrist Ray weiß mit einigen Kabinettstückchen zu überzeugen, übertreibt es manchmal jedoch ein wenig. Wem Tracks wie das an Dokken erinnernde 'All Night', 'Paternal Love' oder 'O.P.M.' gefallen, kann sich das Album getrost zulegen. (ROCK HARD 6,5 / 10)
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