1. Eschaton
2. The Last Of Stands
3. Far From Any Fate
4. Song Of Mourn
5. Sunder The Seventh Seal
6. Dawn Without A Sun
7. Mother Of Unbelievers
8. It's A Long Road
9. Wayward Verities
10. Until Falls The Rain
11. Ten Winters Apart
12. Kunnes Sada Saa
13. Writ Of Pitchfork
Zunächst klingt Amain allzu unauffällig, wie tausend Mal gehörtes Symphonic-Metal-Business as usual. Bombastische Fanfaren, weiblicher Gesang, wütende Growls, all diese Dinge. In der Tat jedoch entfaltet Amain nach dem zunächst etwas banalen Einstieg mehr und mehr Klasse, die sich vor allem in den starken Melodien zeigt: Mit erstaunlicher Leichtigkeit lässt die finnische Band typisch neoklassische Metal-Motive in facettenreiche und fein arrangierte Themen übergehen, die inmitten der komplexen Songs viel Gefühl transportieren und überdies ausgesprochen eingängig sind. Ein absolutes Ass im kollektiven Ärmel der Band ist ihre Sängerin Helena Haaparanta, die sich mit den Besten des Genres messen kann, dabei glücklicherweise nie in den Sopran verfällt, den viele Kolleginnen mehr schlecht als recht beherrschen. In der zweiten Albumhälfte warten mit ´Ten Winters Apart, Pt. 4: Dawn Without A Sun´ und ´Mother Of Unbelievers´ gar zwei veritable Hits, die Freundinnen und Freunde des Genres kennen sollten - wie eigentlich auch den Rest dieses feinen Albums. (ROCK HARD 7,5 / 10)
2. The Last Of Stands
3. Far From Any Fate
4. Song Of Mourn
5. Sunder The Seventh Seal
6. Dawn Without A Sun
7. Mother Of Unbelievers
8. It's A Long Road
9. Wayward Verities
10. Until Falls The Rain
11. Ten Winters Apart
12. Kunnes Sada Saa
13. Writ Of Pitchfork
Zunächst klingt Amain allzu unauffällig, wie tausend Mal gehörtes Symphonic-Metal-Business as usual. Bombastische Fanfaren, weiblicher Gesang, wütende Growls, all diese Dinge. In der Tat jedoch entfaltet Amain nach dem zunächst etwas banalen Einstieg mehr und mehr Klasse, die sich vor allem in den starken Melodien zeigt: Mit erstaunlicher Leichtigkeit lässt die finnische Band typisch neoklassische Metal-Motive in facettenreiche und fein arrangierte Themen übergehen, die inmitten der komplexen Songs viel Gefühl transportieren und überdies ausgesprochen eingängig sind. Ein absolutes Ass im kollektiven Ärmel der Band ist ihre Sängerin Helena Haaparanta, die sich mit den Besten des Genres messen kann, dabei glücklicherweise nie in den Sopran verfällt, den viele Kolleginnen mehr schlecht als recht beherrschen. In der zweiten Albumhälfte warten mit ´Ten Winters Apart, Pt. 4: Dawn Without A Sun´ und ´Mother Of Unbelievers´ gar zwei veritable Hits, die Freundinnen und Freunde des Genres kennen sollten - wie eigentlich auch den Rest dieses feinen Albums. (ROCK HARD 7,5 / 10)


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