1. Falling From Grace
2. All The Years Gone
3. The Right Side
4. Coming Home
5. Thru The Rain
6. All That I Needed
7. More Than A Friend
8. Justify
9. Ashes To Ashes
10. Till We Meet Again
11. Captain Jack
12. Sea Of Black
2. All The Years Gone
3. The Right Side
4. Coming Home
5. Thru The Rain
6. All That I Needed
7. More Than A Friend
8. Justify
9. Ashes To Ashes
10. Till We Meet Again
11. Captain Jack
12. Sea Of Black
“Sea of Black” nennt sich das neue Album der bereits 1979 gegründeten Hard Rocker MASS. Die Band wurde durch über hundertausend verkaufte Alben, sowie über diverse Auftritte mit namhaften Bands wie Hanoi Rocks, Winger, Stryper oder Girlschool bekannt. Nach einigen Sprüngen von RCA über Engima und Force Reel Records, wurde 2007 ein Vertrag mit Escape Records abgeschlossen. Das Vorgänger Album „Crack of Down“ sowie „Sea of Black“ wurden unter diesem Label veröffentlicht.
„Falling from Grace“ wurde als Eröffnungstrack für dieses Album gewählt. Die durchaus harten Gitarrenriffs werden hier von, teilweise zu sanftem und ruhigen, Gesang unterbrochen. Als sowieso langsamer stellt sich Nummer zwei des Albums heraus. Der Anfang von „All the years gone“ gleitet mit den akustischen Anfangsklängen fast in Richtung „Country“ und kann mit harten Riffs punkten.
Später verlässt man den Pfad des gewohnten geradeaus Hard Rock und begibt sich, durch den Regen, in ein etwas experimentelleres Gefilde. „Thru the rain“ zeichnet sich durch einen abwechslungsreichen Songaufbau aus und sorgt mit rhythmischen Basspassagen für Wiedererkennungswert. Auch „Ashes to Ashes“ hebt sich deutlich von den anderen Songs des Albums ab.
Natürlich dürfen auch Balladen, auf einem Album wie diesem, nicht fehlen. Jedoch ging man mit „More than a friend“ zu weit in die Dramen Richtung. Mit traurigen Moll Akkorden versucht man Emotionen zu vermitteln, was durch die übertriebenen Streicher jedoch zu gefühlsbetont wirkt.
Das Instrumentalstück „Captain Jack“ soll eine Art Übergang zum letzten Track auf dem Album darstellen denn hier wird wieder richtig losgerockt. In „Sea of Black“ findet man mitreißende Riffs und Ozeanthematik. Auch stimmlich setzt man hier auf Abwechslung, was einen guten Abschluss für dieses Album bildet.Zu Beginn überzeugt das Album, wegen fehlender Härte, wenig. Mit steigender Tracknummer scheint sich jedoch auch die Geschwindigkeit und Qualität der Songs zu steigern. Zwischendurch verliert man den Schwung durch zu sanfte Klänge und findet ihn erst wieder, als die Titelnummer „Sea of Black“ ertönt. Insgesamt fehlt dem Album ein gewisser roter Faden doch einige Songs heben sich deutlich ab und können dadurch überzeugen. (STORMBRINGER 2,5 / 5)
„Falling from Grace“ wurde als Eröffnungstrack für dieses Album gewählt. Die durchaus harten Gitarrenriffs werden hier von, teilweise zu sanftem und ruhigen, Gesang unterbrochen. Als sowieso langsamer stellt sich Nummer zwei des Albums heraus. Der Anfang von „All the years gone“ gleitet mit den akustischen Anfangsklängen fast in Richtung „Country“ und kann mit harten Riffs punkten.
Später verlässt man den Pfad des gewohnten geradeaus Hard Rock und begibt sich, durch den Regen, in ein etwas experimentelleres Gefilde. „Thru the rain“ zeichnet sich durch einen abwechslungsreichen Songaufbau aus und sorgt mit rhythmischen Basspassagen für Wiedererkennungswert. Auch „Ashes to Ashes“ hebt sich deutlich von den anderen Songs des Albums ab.
Natürlich dürfen auch Balladen, auf einem Album wie diesem, nicht fehlen. Jedoch ging man mit „More than a friend“ zu weit in die Dramen Richtung. Mit traurigen Moll Akkorden versucht man Emotionen zu vermitteln, was durch die übertriebenen Streicher jedoch zu gefühlsbetont wirkt.
Das Instrumentalstück „Captain Jack“ soll eine Art Übergang zum letzten Track auf dem Album darstellen denn hier wird wieder richtig losgerockt. In „Sea of Black“ findet man mitreißende Riffs und Ozeanthematik. Auch stimmlich setzt man hier auf Abwechslung, was einen guten Abschluss für dieses Album bildet.Zu Beginn überzeugt das Album, wegen fehlender Härte, wenig. Mit steigender Tracknummer scheint sich jedoch auch die Geschwindigkeit und Qualität der Songs zu steigern. Zwischendurch verliert man den Schwung durch zu sanfte Klänge und findet ihn erst wieder, als die Titelnummer „Sea of Black“ ertönt. Insgesamt fehlt dem Album ein gewisser roter Faden doch einige Songs heben sich deutlich ab und können dadurch überzeugen. (STORMBRINGER 2,5 / 5)
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