Release Info: 1999 - Limb - Full Length
Band Info: Finnland - 1994 - Progressive Metal
Bewertung: 7,5
Bewertung: 7,5
1. Live Forever
2. The Razor's Edge
3. Through The Fire
4. Trail Of Tears
5. Race With Time
6. Eternity
7. Dimensions
8. Like A Paradise
9. Lost In A Fantasy
10. The Prophecies
Die Band um den finnischen Saitenflitzer Jarno Keskinen und Sangesbarde Stephen Fredrick setzt auch auf ihrem zweiten Album unbeirrt auf eine Mischung aus melodischem, bombenfest in den 80ern verwurzeltem Heavy Metal und exzessiver Griffbrettonanie. Das ist insoweit bemerkenswert, als das True Metal-Revival um diese Hartwurst-Variante einen relativ großen Bogen gemacht hat. "Gottlob!" möchte man angesichts unzähliger gesichts- und seelenloser Veröffentlichungen von Absolventen diverser Gitarreninstitute in der zweiten Hälfte der 80er erleichtert ausrufen. Aber im Gegensatz zu vielen Möchtegern-Gitarrenhelden schafft es Meister Keskinen, wirklich amtliche Songs zu schreiben, die auch ohne permanentes Solo-Sperrfeuer überzeugen können. Daß Soli hier natürlich trotzdem keine Mangelware sind, dürfte sich von selbst verstehen. Aber da ist ja auch noch Stephen Fredrick, der einem Großteil der Kompositionen mit seiner rauchigen, sehr druckvollen Stimme einen deutlichen Stempel aufdrückt und Nummern wie 'Eternity', 'Live Forever' und vor allem das geile 'Through The Fire' zu echten Metal-Hymnen veredelt. Fans von early Chastain oder Malmsteen-Alben wie "Trilogy" sollten hier unbedingt zugreifen. (ROCK HARD 7,5 / 10)
2. The Razor's Edge
3. Through The Fire
4. Trail Of Tears
5. Race With Time
6. Eternity
7. Dimensions
8. Like A Paradise
9. Lost In A Fantasy
10. The Prophecies
Die Band um den finnischen Saitenflitzer Jarno Keskinen und Sangesbarde Stephen Fredrick setzt auch auf ihrem zweiten Album unbeirrt auf eine Mischung aus melodischem, bombenfest in den 80ern verwurzeltem Heavy Metal und exzessiver Griffbrettonanie. Das ist insoweit bemerkenswert, als das True Metal-Revival um diese Hartwurst-Variante einen relativ großen Bogen gemacht hat. "Gottlob!" möchte man angesichts unzähliger gesichts- und seelenloser Veröffentlichungen von Absolventen diverser Gitarreninstitute in der zweiten Hälfte der 80er erleichtert ausrufen. Aber im Gegensatz zu vielen Möchtegern-Gitarrenhelden schafft es Meister Keskinen, wirklich amtliche Songs zu schreiben, die auch ohne permanentes Solo-Sperrfeuer überzeugen können. Daß Soli hier natürlich trotzdem keine Mangelware sind, dürfte sich von selbst verstehen. Aber da ist ja auch noch Stephen Fredrick, der einem Großteil der Kompositionen mit seiner rauchigen, sehr druckvollen Stimme einen deutlichen Stempel aufdrückt und Nummern wie 'Eternity', 'Live Forever' und vor allem das geile 'Through The Fire' zu echten Metal-Hymnen veredelt. Fans von early Chastain oder Malmsteen-Alben wie "Trilogy" sollten hier unbedingt zugreifen. (ROCK HARD 7,5 / 10)
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