1. Atrocity Kings
2. Beyond The Light
3. Dawnlight Garden
4. Winterspawn
5. Beasts Leave Tombs Again
6. Kingdom
7. The Spectre Dead
8. A Spark In The Crimson Eclipse
9. Through Dark Decades
10. Choir Of Unlight
11. The Bonebed
Nach dem sehr gelungenen ´18er Comeback „The Last Sunsets“ servieren uns NIGHT IN GALES, die Melo-Death-Kings aus NRW, mit „Dawnlight Garden“ zügig den Nachfolger. Und wo NIGHT IN GALES draufsteht, da ist auch NIGHT IN GALES drin: Die Gitarren fallen wie ein wild gewordener Hornissenschwarm über den Hörer her, gnadenlos und höchst effizient. Hier wird in bester Göteborg-Manier das Eisen geschmiedet, die Melodien fräsen sich penetrant durch die Hirnrinde und setzen sich mit Widerhaken im Oberstübchen fest. Der Fünfer hat einfach den Dreh raus, wie man starkes Songwriting rootsbezogen und dennoch mit eigener Note ausstattet. Dass man dabei öfters mal an die schwedischen Heroen von einst erinnert, liegt in der Natur der Sache, wobei NIGHT IN GALES zu keiner Sekunde als Abklatsch rüberkommen. Dafür sind die Herren viel zu gute Musiker, und im Grunde genommen haben sie diesen Stil ja auch mitentwickelt. Songs wie der geniale Titelsong, das fast schon als progressiv zu bezeichnende ´Kingdom´ oder das herrlich treibende, schreddernde ´The Spectre Dead´ sind beste Beweise für die Klasse dieser Band und sollten von jedem gehört werden, der auch At The Gates, Eucharist oder die ganz frühen In Flames zu schätzen weiß. Stark! (ROCK HARD 8 / 10)
2. Beyond The Light
3. Dawnlight Garden
4. Winterspawn
5. Beasts Leave Tombs Again
6. Kingdom
7. The Spectre Dead
8. A Spark In The Crimson Eclipse
9. Through Dark Decades
10. Choir Of Unlight
11. The Bonebed
Nach dem sehr gelungenen ´18er Comeback „The Last Sunsets“ servieren uns NIGHT IN GALES, die Melo-Death-Kings aus NRW, mit „Dawnlight Garden“ zügig den Nachfolger. Und wo NIGHT IN GALES draufsteht, da ist auch NIGHT IN GALES drin: Die Gitarren fallen wie ein wild gewordener Hornissenschwarm über den Hörer her, gnadenlos und höchst effizient. Hier wird in bester Göteborg-Manier das Eisen geschmiedet, die Melodien fräsen sich penetrant durch die Hirnrinde und setzen sich mit Widerhaken im Oberstübchen fest. Der Fünfer hat einfach den Dreh raus, wie man starkes Songwriting rootsbezogen und dennoch mit eigener Note ausstattet. Dass man dabei öfters mal an die schwedischen Heroen von einst erinnert, liegt in der Natur der Sache, wobei NIGHT IN GALES zu keiner Sekunde als Abklatsch rüberkommen. Dafür sind die Herren viel zu gute Musiker, und im Grunde genommen haben sie diesen Stil ja auch mitentwickelt. Songs wie der geniale Titelsong, das fast schon als progressiv zu bezeichnende ´Kingdom´ oder das herrlich treibende, schreddernde ´The Spectre Dead´ sind beste Beweise für die Klasse dieser Band und sollten von jedem gehört werden, der auch At The Gates, Eucharist oder die ganz frühen In Flames zu schätzen weiß. Stark! (ROCK HARD 8 / 10)
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