1. Time To Set You Free
2. The Second Big Bang
3. The End You'll Only Know At The End
4. Dungeons And Dragons
5. Horus' Eye
6. Father And Son
7. White Lion Of Goldah
8. Game Of Hours
9. Super Black Hole
10. Sound Of Rain
Mit dem vierten Output „The Second Big Bang“ von Soulspell, begibt sich eine weitere Band aus dem schönen Brasilien auf die Pfade von Avantasia und Konsorten und präsentiert dementsprechend eine Metal Oper. Dabei greift der Drummer Heleno Vale, neben der Rhythmus Sektion auf so Gesangsszenegrößen wie unter anderen, der allzeit bereite Fabio Leone, Tim Ripper Owens, Oliver Hartmann, Arjen Anthony Luccassen, Andre Matos, Jefferson Albert, Timo Kotipelto, Ralf Scheepers, Dani Nolden, Petro Campos, Blaze Bayley und Daisa Munhoz, zurück. Trotz des Aufgebotes zündet das Ganze aber nicht kontinuierlich, da zwar handwerklich und stimmlich nichts auszusetzen ist, aber dennoch vergleichsweise stark strukturiert aus den Boxen erklingt und in vielen Passagen ein Helloween Touch (vorrangig mit den ausgeprägten Speed Passagen) nicht von der Hand zu weisen ist. Fazit: Letztendlich ein grundsolides Machwerk, welches aber keinen großen Wiedererkennungswert besitzt und damit lediglich Genrefans ansprechen sollte. (CROSSFIRE 6,5 / 10)
2. The Second Big Bang
3. The End You'll Only Know At The End
4. Dungeons And Dragons
5. Horus' Eye
6. Father And Son
7. White Lion Of Goldah
8. Game Of Hours
9. Super Black Hole
10. Sound Of Rain
Mit dem vierten Output „The Second Big Bang“ von Soulspell, begibt sich eine weitere Band aus dem schönen Brasilien auf die Pfade von Avantasia und Konsorten und präsentiert dementsprechend eine Metal Oper. Dabei greift der Drummer Heleno Vale, neben der Rhythmus Sektion auf so Gesangsszenegrößen wie unter anderen, der allzeit bereite Fabio Leone, Tim Ripper Owens, Oliver Hartmann, Arjen Anthony Luccassen, Andre Matos, Jefferson Albert, Timo Kotipelto, Ralf Scheepers, Dani Nolden, Petro Campos, Blaze Bayley und Daisa Munhoz, zurück. Trotz des Aufgebotes zündet das Ganze aber nicht kontinuierlich, da zwar handwerklich und stimmlich nichts auszusetzen ist, aber dennoch vergleichsweise stark strukturiert aus den Boxen erklingt und in vielen Passagen ein Helloween Touch (vorrangig mit den ausgeprägten Speed Passagen) nicht von der Hand zu weisen ist. Fazit: Letztendlich ein grundsolides Machwerk, welches aber keinen großen Wiedererkennungswert besitzt und damit lediglich Genrefans ansprechen sollte. (CROSSFIRE 6,5 / 10)
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