1. Feeling So Low
2. Afraid To Live
3. Loveblind
4. The Choice
5. Fear And Sacrifice
6. Brings You Down
7. Evil Eye
8. Exasperator
Auch auf ihrem neuesten Werk FEAR bewegen sich Valkyrie stilistisch zwischen den Welten, indem sie Hard Rock mit Metal-Attitüde spielen. Überraschenderweise erinnert das Ergebnis nicht nur an Lynyrd Skynyrd oder Led Zeppelin, sondern oft auch an Baroness zu YELLOW & GREEN- und Post-Relapse-Zeiten. Das liegt einerseits am ähnlichen Gesang, andererseits an den verspielten Gitarrenläufen und der unkonventionellen Herangehensweise an das Songwriting: ‘Afraid To Live’ etwa beginnt mit einem verträumten Gitarrenintro, bevor die Drums einsteigen und das Tempo anziehen.
Hier wird auf interessante Weise eine Heaviness generiert, die ohne brachialen Gitarren-Sound auskommt. Auch ‘Fear And Sacrifice’ überrascht mit interessanten Rhythmikwechseln und druckvollem Sound, der sich gegen Ende in progressive, ‘Free Bird’-artige Soloorgien an der Gitarre zuspitzt. Ansonsten ist auf der gesamten Scheibe der Bass stark in den Vordergrund gemischt, was ihr eine ungeheure Wärme gibt, ohne zu matschen. Ein Album, das für mehrere Generationen interessant sein dürfte. (METAL HAMMER 6 / 7 )
2. Afraid To Live
3. Loveblind
4. The Choice
5. Fear And Sacrifice
6. Brings You Down
7. Evil Eye
8. Exasperator
Auch auf ihrem neuesten Werk FEAR bewegen sich Valkyrie stilistisch zwischen den Welten, indem sie Hard Rock mit Metal-Attitüde spielen. Überraschenderweise erinnert das Ergebnis nicht nur an Lynyrd Skynyrd oder Led Zeppelin, sondern oft auch an Baroness zu YELLOW & GREEN- und Post-Relapse-Zeiten. Das liegt einerseits am ähnlichen Gesang, andererseits an den verspielten Gitarrenläufen und der unkonventionellen Herangehensweise an das Songwriting: ‘Afraid To Live’ etwa beginnt mit einem verträumten Gitarrenintro, bevor die Drums einsteigen und das Tempo anziehen.
Hier wird auf interessante Weise eine Heaviness generiert, die ohne brachialen Gitarren-Sound auskommt. Auch ‘Fear And Sacrifice’ überrascht mit interessanten Rhythmikwechseln und druckvollem Sound, der sich gegen Ende in progressive, ‘Free Bird’-artige Soloorgien an der Gitarre zuspitzt. Ansonsten ist auf der gesamten Scheibe der Bass stark in den Vordergrund gemischt, was ihr eine ungeheure Wärme gibt, ohne zu matschen. Ein Album, das für mehrere Generationen interessant sein dürfte. (METAL HAMMER 6 / 7 )
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