Release Info: 2020 - Pride & Joy - Full Length
Band Info: Frankreich - 2018 - Power Metal
Bewertung: 7,5
Bewertung: 7,5
1. Before The War
2. In The Rubble
3. We Are Soldiers
4. The Land Of Forgotten Dreams
5. Acid Pouring Rain
6. Monsters
7. My Shelter
8. Soldier Without Command
9. Angel Forever
10. United
11. Worlds Collide
12. Mr. Blacky
13. From Creation To Chaos
14. After The War
2. In The Rubble
3. We Are Soldiers
4. The Land Of Forgotten Dreams
5. Acid Pouring Rain
6. Monsters
7. My Shelter
8. Soldier Without Command
9. Angel Forever
10. United
11. Worlds Collide
12. Mr. Blacky
13. From Creation To Chaos
14. After The War
Jean-Michel Volz, der Hauptsongwriter der Melodic Metal Band A Taste Of Freedom, gründete Season Of Dreams mit dem Ziel, eine Heavy/Power Band mit Power Metal Einflüssen zu erschaffen. Einen Sänger mit kraftvoller Stimme konnte er in Johannes Nyberg (Zonata) finden. Die Chemie stimmt von Anfang an, sodass die beiden das jetzt französisch-schwedische Projekt, Season Of Dreams starten. Bereits nach kurzer Zeit schloss sich Nybergs Bruder John als Gitarrist an. Das Trio stellt innerhalb von nur vier Monaten ihr Debütalbum auf die Beine.
Über eine Stunde Spielzeit pressen Season Of Dreams auf ihren ersten Longplayer. Das Artwork zu My Shelter stammt von Stan W. Decker, zu dessen Referenzen beispielsweise Rage, Blue Öyster Cult oder Masterplan zählen. Während John Nyberg sich auf die Gitarre beschränkt, spielt Johannes Nyberg zusätzlich zum Gesang noch Keyboard. Jean-Michel Volz tobt sich gar an vier Instrumenten aus. So ist er an Gitarre, Bassgitarre, Keyboard und Schlagzeug zu hören. Gleich zwei Titel werden vorab als Singles veröffentlicht. Sowohl My Shelter, dessen Name es ja zugleich zum Albumtitel geschafft hat, als auch Mr. Blacky erscheinen als Audio Video. Druckvoll geht es in We Are Soldiers zur Sache, ein dominantes Schlagzeug und Lyrics zum Mitträllern prägen diesen Song. Johannes Nyberg singt zumeist in mittlerer Tonlage, seine markante, raue bis kratzige Stimme ist kraftvoll und verständlich. Den Songs selber würde zuweilen eine größere Dynamik guttun, so wirkt einiges doch langatmig bis fade. Eine positive Abwechslung stellt in diesem Sinne Worlds Collide dar. (TIME FOR METAL 6 / 10)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen