1. Revival
2. Whatever
3. Survival Song
4. Racing On Mainstreet
5. Fire In The Rain
6. Hanging At My Door
7. Rip Your Heart Out
8. The Original Sin
9. Quitter
10. We Fight For Rock 'n' Roll
11. Follow Your Heart
12. Children On The Rampage
13. Won't Back Down
Die personelle Rundumerneuerung hat der inzwischen auf Quartettgröße geschrumpften Band nicht wirklich geschadet, so viel wird bereits beim ersten Durchlauf des inzwischen dritten THUNDERMOTHER-Albums klar. Filippa Nässil, die bei den Damen den musikalischen Kurs vorgibt, hält das Quartett auch weiterhin auf Spur, soll heißen: widmet sich mit Hingabe der AC/DC-Heldenverehrung, und sie hat in letzter Zeit vermutlich auch ein wenig Airbourne gehört. Wobei sich die O'Keeffe-Bürder ja ihrerseits auch unüberhörbar dem Erbe des Young-Clans verpflichtet fühlen, aber lassen wir das. „Thundermother“ profitiert im direkten Vergleich mit dem Vorgängeralbum deutlich von der prägnanten Stimmfarbe der Neu-Frontfrau Guernica Mancini (schon der Name ist Musik...), die es mühelos schafft, Uptempo-Nummern wie 'Whatever', Groover wie 'The Original Sin' oder einen Rotz-Rocker wie 'Quitter' genauso eindringlich zu interpretieren wie die Powerballade 'Fire In The Rain', einer warmen Produktion und reduzierten, aber eben nie einfallslos wirkenden Riff-Rockern. Weniger ist manchmal mehr? Im Falle von „Thundermother“ auf jeden Fall. (ROCK HARD 7,5 / 10)
2. Whatever
3. Survival Song
4. Racing On Mainstreet
5. Fire In The Rain
6. Hanging At My Door
7. Rip Your Heart Out
8. The Original Sin
9. Quitter
10. We Fight For Rock 'n' Roll
11. Follow Your Heart
12. Children On The Rampage
13. Won't Back Down
Die personelle Rundumerneuerung hat der inzwischen auf Quartettgröße geschrumpften Band nicht wirklich geschadet, so viel wird bereits beim ersten Durchlauf des inzwischen dritten THUNDERMOTHER-Albums klar. Filippa Nässil, die bei den Damen den musikalischen Kurs vorgibt, hält das Quartett auch weiterhin auf Spur, soll heißen: widmet sich mit Hingabe der AC/DC-Heldenverehrung, und sie hat in letzter Zeit vermutlich auch ein wenig Airbourne gehört. Wobei sich die O'Keeffe-Bürder ja ihrerseits auch unüberhörbar dem Erbe des Young-Clans verpflichtet fühlen, aber lassen wir das. „Thundermother“ profitiert im direkten Vergleich mit dem Vorgängeralbum deutlich von der prägnanten Stimmfarbe der Neu-Frontfrau Guernica Mancini (schon der Name ist Musik...), die es mühelos schafft, Uptempo-Nummern wie 'Whatever', Groover wie 'The Original Sin' oder einen Rotz-Rocker wie 'Quitter' genauso eindringlich zu interpretieren wie die Powerballade 'Fire In The Rain', einer warmen Produktion und reduzierten, aber eben nie einfallslos wirkenden Riff-Rockern. Weniger ist manchmal mehr? Im Falle von „Thundermother“ auf jeden Fall. (ROCK HARD 7,5 / 10)
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