1. Whiteout
2. Don't Stay It's Over
3. Voice On The Radio
4. Susie Blue
5. Heart Of The Storm
6. Need Your Love
7. Can't Let Go
8. Other Side If Midnight
9. Headlines
10. The Sorcerer
11. Coupe De Ville
12. Coming Down On You
Nach seinem Ausstieg von WHITESNAKE gründete BERNIE MARSDEN die leider nur sehr kurzlebige Band ALASKA. Obwohl ROBERT HAWTHORNE (Vocals), RICHARD BALEY (Keyboards), BRIAN BADHAMS (Bass) und JOHN MARTER (Drums) vorher nie wirklich großartig in Erscheinung getreten waren, bewiesen sie doch auf "Heart of the Storm" ihr musikalisches Können. Die Musik von ALASKA würde ich als sehr melodiösen "Hard/Mainstream Rock" mit einem sehr dominierenden Keyboard bezeichnen, typischer "Melodic Rock" wie er eben Mitte der 80er populär war.
Für mich ist es unverständlich das dieses Album damals fast völlig unbemerkt geblieben ist und nicht wie eine Rakete durch die Decke gegangen ist. Für meinen Geschmack ist "Heart of the Storm" vollgepackt mit ganz starken Songs, hier reiht sich wirklich ein Ohrwurm an den anderen. Es wurde bei den Kompositionen sehr viel Wert auf Melodien und eingängige Refrains gelegt, für den Einen oder Anderen wird diese Art von Musik heute wohl eher kitschig und ausgelutscht wirken, für alte "Veteranen" aus dieser Zeit dürfte "Heart of the Storm" aber durchaus ein Schmankerl darstellen.
Schon der sehr keyboardlastige Opener "Whiteout" gibt die Richtung dieses Presslings vor. Eine sehr einschmeichelnde Melodie, getragen von den Keyboardklängen und der sehr sanften und einfühlsamen Stimme von ROBERT HAWTHORNE, machen aus dieser Nummer ein erstes Highlight. Etwas flotter, aber stilistisch in die selbe Richtung gehend, schafft es "Don't Say it's Over" sofort in Fleisch und Blut überzugehen. Auch "Voices in the Radio" gehört in diese Kategorie, ich kann mich noch genau erinnern das ich diese Nummer bereits nach dem ersten Hören nicht mehr aus dem Kopf bekam. "Susie Blue" war, wenn ich mich recht erinnere, die Singleauskopplung von "Heart of the Storm" und man hätte sich kein besseres Stück aussuchen können - finde ich! Kraftvoll, rockig und mit einem einfachen, aber sehr einprägsamen, Refrain ausgestattet, frisst sich diese Nummer förmlich in die Gehörgänge - eine meiner Lieblingsnummern von "Heart of the Storm! Sehr atmosphärisch und futuristisch ist der Einstieg in den Titelsong "Heart of the Storm", allerdings im entwickelt sich diese Nummer zu einem ganz feinen und flotten "Melodic-Rocker". Wie schon die anderen Songs ist auch dieser mit einem ganz fiesen Ohrwurm-Refrain ausgestattet, das Ding haut richtig rein. Auch "Can't Let Go" ist eine dieser typischen "80er-Jahre-Keyboard-Rock-Mucke", den Ohrwurmrefrain muss ich jetzt wohl nicht mehr extra erwähnen - ganz fieses Ding und definitiv eine meiner Lieblingsnummern! "Other Side of Midnight" überrascht mit einem sehr auffälligen Saxophon, das macht wirklich richtig Spaß. Auch die abschließenden Songs "Headlines" und "The Scorer" können das hohe Niveau der Vorgänger mühelos halten, für mich ist dieses Album gespickt mit Granaten. Schwächlinge oder Rohrkrepierer konnte ich nicht entdecken, auch über 30 Jahre nach seinem Erscheinen finde ich dieses Album großartig und es kam zu keinem Zeitpunkt Langeweile bei mir auf.
Mein Fazit: "Heart of the Storm" ist für mich ein unbeachtetes Juwel! Es ist mir wirklich unerklärlich warum ALASKA mit diesem außergewöhnlichen Album niemals den Durchbruch geschafft haben - eines meiner absoluten Lieblingsalben das ich auch heute noch sehr gerne höre.
Wer auf diesen speziellen 80er-Jahre-Melodic-Rock" steht, der sollte hier unbedingt zuschlagen, ich finde es lohnt sich wirklich! (AMAZON)
Für mich ist es unverständlich das dieses Album damals fast völlig unbemerkt geblieben ist und nicht wie eine Rakete durch die Decke gegangen ist. Für meinen Geschmack ist "Heart of the Storm" vollgepackt mit ganz starken Songs, hier reiht sich wirklich ein Ohrwurm an den anderen. Es wurde bei den Kompositionen sehr viel Wert auf Melodien und eingängige Refrains gelegt, für den Einen oder Anderen wird diese Art von Musik heute wohl eher kitschig und ausgelutscht wirken, für alte "Veteranen" aus dieser Zeit dürfte "Heart of the Storm" aber durchaus ein Schmankerl darstellen.
Schon der sehr keyboardlastige Opener "Whiteout" gibt die Richtung dieses Presslings vor. Eine sehr einschmeichelnde Melodie, getragen von den Keyboardklängen und der sehr sanften und einfühlsamen Stimme von ROBERT HAWTHORNE, machen aus dieser Nummer ein erstes Highlight. Etwas flotter, aber stilistisch in die selbe Richtung gehend, schafft es "Don't Say it's Over" sofort in Fleisch und Blut überzugehen. Auch "Voices in the Radio" gehört in diese Kategorie, ich kann mich noch genau erinnern das ich diese Nummer bereits nach dem ersten Hören nicht mehr aus dem Kopf bekam. "Susie Blue" war, wenn ich mich recht erinnere, die Singleauskopplung von "Heart of the Storm" und man hätte sich kein besseres Stück aussuchen können - finde ich! Kraftvoll, rockig und mit einem einfachen, aber sehr einprägsamen, Refrain ausgestattet, frisst sich diese Nummer förmlich in die Gehörgänge - eine meiner Lieblingsnummern von "Heart of the Storm! Sehr atmosphärisch und futuristisch ist der Einstieg in den Titelsong "Heart of the Storm", allerdings im entwickelt sich diese Nummer zu einem ganz feinen und flotten "Melodic-Rocker". Wie schon die anderen Songs ist auch dieser mit einem ganz fiesen Ohrwurm-Refrain ausgestattet, das Ding haut richtig rein. Auch "Can't Let Go" ist eine dieser typischen "80er-Jahre-Keyboard-Rock-Mucke", den Ohrwurmrefrain muss ich jetzt wohl nicht mehr extra erwähnen - ganz fieses Ding und definitiv eine meiner Lieblingsnummern! "Other Side of Midnight" überrascht mit einem sehr auffälligen Saxophon, das macht wirklich richtig Spaß. Auch die abschließenden Songs "Headlines" und "The Scorer" können das hohe Niveau der Vorgänger mühelos halten, für mich ist dieses Album gespickt mit Granaten. Schwächlinge oder Rohrkrepierer konnte ich nicht entdecken, auch über 30 Jahre nach seinem Erscheinen finde ich dieses Album großartig und es kam zu keinem Zeitpunkt Langeweile bei mir auf.
Mein Fazit: "Heart of the Storm" ist für mich ein unbeachtetes Juwel! Es ist mir wirklich unerklärlich warum ALASKA mit diesem außergewöhnlichen Album niemals den Durchbruch geschafft haben - eines meiner absoluten Lieblingsalben das ich auch heute noch sehr gerne höre.
Wer auf diesen speziellen 80er-Jahre-Melodic-Rock" steht, der sollte hier unbedingt zuschlagen, ich finde es lohnt sich wirklich! (AMAZON)
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