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1. Shake It
2. Goodbye Rosie
3. Gimme Lovin'
4. Paradise In The Sand
5. Dirty, But Well Dressed
6. Love To The Bone
7. Gemini
8. Piece Of The Action
9. Make A Wish
10. Love Potion #9
Wirklich toller Einfall, dieser Bandname und dann im Zusammenhang mit dem LP-Titel. So geil, daß die Hauptzielgruppe eigentlich nur US-Teenager sein können, von denen es ja einige Millionen gibt. Wenn jetzt jeder zwanzigste rund zehn Dollar für die BEAU NASTY-LP ausgibt, dann... Letztere könnten die Gedanken des Labelmanagers sein, der diese Band unter Vertrag genommen hat. Vielleicht ist der Name der Combo auch von ihm. Und genauso konstruiert wie das Drumherum klingt die Musik. Klischeehafter US-Hardrock, der mit einer rauhen (zugegebenermaßen guten) Rock'n'Roll-Röhre versehen wurde und einfach nur langweilig ist. Damit etwas Abwechslung ins Spiel kommt, bringt man bei 'Love To The Bone' etwas Südstaatenfeeling ein, freilich rund ein Jahr nach Cinderellas 'Fallin' Apart At The Seams'... Selbst wenn ich mit meinen Vermutungen falsch liegen sollte - BEAU NASTY klingen einfach nicht wie eine gewachsene Truppe, die jahrelang durch die kleinen Clubs getingelt ist. Die Songs besitzen einfach kein Charisma, sind nicht ausgereift. Richtig schlecht ist die Platte nicht, schließlich handelt es sich um Musiker, die in Projekten von namhaften Musikern wie Kuni, Lee Aaron und Jeff Scott Soto Erfahrungen sammelten, doch besser als Britny Fox oder Killer Dwarfs, die beiden anderen CBS-Hardrockreleases dieses Monats, sind BEAU NASTY nun wirklich nicht. (ROCK HARD 6 / 10)
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