1. Eulogy Of The Survivors
Traditioneller Heavy Metal, made in Italy, steht
auf der Fahne dieser Band, welche bereits seit 2008 ihr Unwesen treibt. «Heavy
Metal Survivors» ist das dritte Album, wobei mir die ersten Beiden unbekannt
sind. Eine Rezension ohne Vorurteil hat auch seine Vorteile.
Sign Of The Jackal machen keinen Hehl aus ihren
Vorbildern, die da wären: Dokken, Warlock oder Skid Row. Klassischer 80er Heavy
Rock, veredelt mit der geilen Stimme von Laura ‘Demons Queen’ Coller. Nach dem flotten
«Breaking The Spell» haben die Südländer mit «Buio Omega» einen Kracher geschrieben.
Ein weiteres gutes Beispiel für die Spielfreude ist «Nightmare City», ausgestatte
mit einem Mitgröhlrefrain für die Keep It True-Fraktion. Daneben gibt es soliden
Stoff und mit dem eher belanglosen Instrumental «Phantasm» nur einen kleinen
Abschiffer.
Natürlich stellt «Heavy Metal Survivors» die
Metalwelt nicht auf den Kopf und im Vergleich zu den Vorbildern fehlt dann halt
schon noch etwas Klasse. Nichtsdestotrotz ein Album das trotz überschaubarer
Produktion einfach Spass macht.
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