1. A Simple Song
2. Weirdistan
3. Out Of Hand
4. Hell To Pay
5. Bodyline
6. Above And Beyond
7. Blood From A Stone
8. Uncommon Man
9. Après Vous
10. All The Time In The World
11. Vincent Price
Die immer noch weltbeste Hardrock-Rhythmusabteilung Glover/Paice groovt und swingt, dass man auch allein mit den Bass- und Drum-Spuren des Albums schon einen angenehmen Abend verbringen könnte (´Body Line´!), Gitarren-Gandalf Steve Morse soliert mal wieder jenseits allen Irdischen (´Uncommon Man´, ´All The Time In The World´!), und Ian Gillan singt mit einem Charisma, das immer noch jeden Eisberg schmelzen lässt. Das übliche extrem hohe Purple-Basisniveau also. Dass Now What?! noch in etwas höhere Qualitätsregionen klettert, verdankt die Scheibe Keyboarder Don Airey, dessen fantasievoll-proggiger Budenzauber manchmal sogar Emerson-Lake-&-Palmer- und Dream-Theater-Vergleiche heraufbeschwört. Der Gruselkurzfilm ´Vincent Price´ oder die leicht angeschrägte Groove-Hymne ´Weirdistan´ profitieren enorm von Dons eleganten Farbtupfern, zwischen denen immer wieder geschmackvolle Jon-Lord-Gedächtnis-Salven orgeln, und auch beim Spannungsbogen-Grandiosum ´A Simple Song´, dem ebenso feinfühligen wie monumentalen Lord-Nachruf ´Above And Beyond´, dem aus völlig freien Songstrukturen erwachsenden Epos ´Uncommon Man´, der aus zwei gänzlich unterschiedlichen Hälften bestehenden Ideenwundertüte ´Après Vous´ oder dem entspannten Sonnenuntergangs-Gänsehäuter ´All The Time In The World´ präsentiert sich Airey endlich als vollwertiges kreatives Bandmitglied. Ein, zwei Songs hätten zwar noch etwas zwingendere Refrains vertragen können, ansonsten versammelt sich auf Now What?! jedoch mit das Beste, was sich DEEP PURPLE seit Perfect Strangers aus dem Ärmel geschüttelt haben.(ROCK HARD 8,5 / 10)
2. Weirdistan
3. Out Of Hand
4. Hell To Pay
5. Bodyline
6. Above And Beyond
7. Blood From A Stone
8. Uncommon Man
9. Après Vous
10. All The Time In The World
11. Vincent Price
Die immer noch weltbeste Hardrock-Rhythmusabteilung Glover/Paice groovt und swingt, dass man auch allein mit den Bass- und Drum-Spuren des Albums schon einen angenehmen Abend verbringen könnte (´Body Line´!), Gitarren-Gandalf Steve Morse soliert mal wieder jenseits allen Irdischen (´Uncommon Man´, ´All The Time In The World´!), und Ian Gillan singt mit einem Charisma, das immer noch jeden Eisberg schmelzen lässt. Das übliche extrem hohe Purple-Basisniveau also. Dass Now What?! noch in etwas höhere Qualitätsregionen klettert, verdankt die Scheibe Keyboarder Don Airey, dessen fantasievoll-proggiger Budenzauber manchmal sogar Emerson-Lake-&-Palmer- und Dream-Theater-Vergleiche heraufbeschwört. Der Gruselkurzfilm ´Vincent Price´ oder die leicht angeschrägte Groove-Hymne ´Weirdistan´ profitieren enorm von Dons eleganten Farbtupfern, zwischen denen immer wieder geschmackvolle Jon-Lord-Gedächtnis-Salven orgeln, und auch beim Spannungsbogen-Grandiosum ´A Simple Song´, dem ebenso feinfühligen wie monumentalen Lord-Nachruf ´Above And Beyond´, dem aus völlig freien Songstrukturen erwachsenden Epos ´Uncommon Man´, der aus zwei gänzlich unterschiedlichen Hälften bestehenden Ideenwundertüte ´Après Vous´ oder dem entspannten Sonnenuntergangs-Gänsehäuter ´All The Time In The World´ präsentiert sich Airey endlich als vollwertiges kreatives Bandmitglied. Ein, zwei Songs hätten zwar noch etwas zwingendere Refrains vertragen können, ansonsten versammelt sich auf Now What?! jedoch mit das Beste, was sich DEEP PURPLE seit Perfect Strangers aus dem Ärmel geschüttelt haben.(ROCK HARD 8,5 / 10)
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