1. Money Talks
2. Girls Like That
3. Wrong Man
4. Rapture Of The Deep
5. Clearly Quite Absence
6. Don't Let Go
7. Back To Back
8. Kiss Tomorrow Goodbye
9. Junkyard Blues
10. Before Time Began
In Sachen erdiger, technisch bravouröser Hardrock mit Wohlfühl-Garantie macht DEEP PURPLE auch nach 37 Jahren niemand etwas vor. Das Dreamteam Roger Glover/Ian Paice groovt tighter als der berühmte Entenpopo, Organist Don Airey verwaltet das Erbe des großen Jon Lord mit viel Feingefühl, Steve Morse schraubt sich wie gehabt Gitarrenzaubereien aus einer anderen Galaxis aus dem Kreuz, und Ian Gillan schafft es nach wie vor, mit seiner (mittlerweile etwas limitierteren) Stimme unsere Seelen zu streicheln. Gemeinsam zockt man auf Rapture Of The Deep versiert, routiniert, abwechslungsreich - aber leider auch recht unspektakulär. Mit dem orientalisch angehauchten Titeltrack, der Genießer-Ballade ´Clearly Quite Absurd´, dem harten, ´Black Night´-artigen ´Kiss Tomorrow Goodbye´ und dem komplexen Power-Shuffle ´MTV´ sind die Highlights für Purple-Verhältnisse ungewöhnlich dünn gesät, dem Rest der elf Tracks fehlen leider die ganz großen Gänsehautmelodien und auch der letzte instrumentale Biss, der die Vorgängerwerke Abandon und Bananas so großartig machte. (ROCK HARD 7 / 10)
2. Girls Like That
3. Wrong Man
4. Rapture Of The Deep
5. Clearly Quite Absence
6. Don't Let Go
7. Back To Back
8. Kiss Tomorrow Goodbye
9. Junkyard Blues
10. Before Time Began
In Sachen erdiger, technisch bravouröser Hardrock mit Wohlfühl-Garantie macht DEEP PURPLE auch nach 37 Jahren niemand etwas vor. Das Dreamteam Roger Glover/Ian Paice groovt tighter als der berühmte Entenpopo, Organist Don Airey verwaltet das Erbe des großen Jon Lord mit viel Feingefühl, Steve Morse schraubt sich wie gehabt Gitarrenzaubereien aus einer anderen Galaxis aus dem Kreuz, und Ian Gillan schafft es nach wie vor, mit seiner (mittlerweile etwas limitierteren) Stimme unsere Seelen zu streicheln. Gemeinsam zockt man auf Rapture Of The Deep versiert, routiniert, abwechslungsreich - aber leider auch recht unspektakulär. Mit dem orientalisch angehauchten Titeltrack, der Genießer-Ballade ´Clearly Quite Absurd´, dem harten, ´Black Night´-artigen ´Kiss Tomorrow Goodbye´ und dem komplexen Power-Shuffle ´MTV´ sind die Highlights für Purple-Verhältnisse ungewöhnlich dünn gesät, dem Rest der elf Tracks fehlen leider die ganz großen Gänsehautmelodien und auch der letzte instrumentale Biss, der die Vorgängerwerke Abandon und Bananas so großartig machte. (ROCK HARD 7 / 10)
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