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Deep Purple - Slaves And Masters



Release Info: 1990 - BMG - Full Length
Band Info: England - 1968 - Hard Rock
Bewertung: 8,5


Songs:

1. King Of Dreams
2. The Cut Runs Deep
3. Fire In The Basement
4. Truth Hurts
5. Breakfast In Bed
6. Love Conquers All
7. Fortune Teller
8. Too Much Is Not Enough
9. Wicked Ways

Joe Lynn Turner hat bisher noch jede Band kaputtgesungen. Nach Rainbow und Yngwie Malmsteen vergreift er sich jetzt an DEEP PURPLE und hinterläßt einen mehr als zwiespältigen Eindruck. Sicher, der Bursche kann mit seiner Stimme umgehen und trifft jeden Ton - aber in einem Broadway-Musical wäre er weitaus besser aufgehoben als in einer Hardrock-Band. So verwundert es auch kaum, daß "Slaves And Masters" sehr, sehr poppig und soft ausgefallen ist und eher an die späten Rainbow denn an DEEP PURPLE-Glanzzeiten erinnert. Machen wir's kurz: Das neue PURPLE-Album bietet qualitativ hochwertige Rock/Pop-Musik, wird die Anhänger der härteren Fraktion aber enttäuschen. Wer weiß, wie die Platte geklungen hätte, wenn die Songs von Ian Gillan eingesungen worden wären? (ROCK HARD 7 / 10)




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