1. Deluge Of Spite
2. Magical Man
3. The View
4. Memorial Of Eternity
5. Downhearted
6. Timerunner
7. Heavy Metal
8. Intentions
9. Hope Is A Flame
2. Magical Man
3. The View
4. Memorial Of Eternity
5. Downhearted
6. Timerunner
7. Heavy Metal
8. Intentions
9. Hope Is A Flame
Passender Name für eine Band, die ein Destillat aus alten Maiden, Hammerfall und Helloween zu einem homogenen, äußerst schmackhaften Gebräu vermengt, das jedem True-Metaller munden müßte. Dabei gehen DESTILLERY und ihr überragender, stark an Dickinson erinnernder Shouter mit einer Verve (französisch: Begeisterung... - Red.) und Spielfreude zur Sache, die man ansonsten allenfalls bei alten Hasen vermutet (klingt ja höllisch logisch - Red.). Man hat überzeugendes Songmaterial am Start, das null Durchhänger beinhaltet und auf einem recht hohen Niveau angesiedelt ist. Während vielen Newcomern auf halber Strecke die Puste ausgeht, legen DESTILLERY gegen Ende sogar noch ein paar Briketts nach. Die mit ohrwurmstichigen (aua, aua, aua - Red.) Refrains und Hooks ausgestatteten Granaten 'The View', 'Timerunner' und 'Heavy Metal' sowie das fantastische 'Intentions' werden jedem eingefleischten Maiden-Fan die Tränen in die Augen treiben und die Band mit Sicherheit fest in der Hartwurstszene etablieren. Reinhören ist Pflicht! Steve Harris täte gut daran, dem aufstrebenden Newcomer mal das eine oder andere Ohr zu leihen, zumal Maidens Backkatalag auf "Immortal Sun" um einiges überzeugender zitiert wird als auf den letzten Releases der eisernen Jungfrauen. (ROCK HARD 8 / 10)
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