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Destiny's End - Transition




Release Info: 2001 - Metal Blade - Full Length
Band Info: USA - 2001 - Heavy Metal
Bewertung: 6,5


Songs

1. Transition
2. The Watcher
3. A Passing Phase
4. The Suffering
5. From Dust To Life
6. Strom Clubs
7. First Your Dream, Than You Die
8. The Legend
9. A Choice Of Graves
10. Vanished

 Da isses: Das beste Album des ersten Quartals 2001. War aber auch nicht anders zu erwarten, da auf Ex-Helstar-Sangesgott James Rivera bisher noch immer Verlass gewesen ist. "Transition" knüpft nahtlos dort an, wo der famose Erstling "Breathe Deep The Dark" aufhörte. Der Zehn-Tracker bietet erneut unbeschreiblichen US-Metal der allerfeinsten Sorte, der trotz Roots-Treue zu keiner Sekunde altbacken klingt. Schon der speedige Opener 'Transition' lässt den ungläubigen Banger vor Freude auf allen Vieren Dankbarkeitsrufe ausstoßen. Was für ein Killer! Nicht minder überragend rotieren einem der Midtempo-Knaller 'The Watcher' und das eingängige und mit perfekten Breaks verfeinerte 'From Dust To Life' die verstrahlte Rübe ab. Des weiteren gibt es mit dem fast achtminütigen 'Vanished' den inoffiziellen Nachfolger der "Breathe..."-Halbballade 'The Obscure'. Dazu kommt die schier unfassbare Gitarrenarbeit der Herren DeLucie und Halpern (ersetzte Perry Grayson), die sich Riffs, Licks & Tricks rausschrauben, als gäbe es kein Morgen. Eines ist sicher: Kaum eine andere Band versteht es dermaßen gekonnt, Melodie mit Härte und Anspruch zu verbinden, und es sollte schon mit dem, ähem, Teufel zugehen, wenn die obersympathische Combo mit diesem Album nicht noch mal einen gewaltigen Schritt nach vorne macht. Power Metal at its fuckin' best! (ROCK HARD 9 / 10)





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