1. Crazy
2. Live To Die Another Day
3. Babylon's Burning
4. Burn
5. Into The Fire
6. Thunder Red
7. Seas Of Fire
8. Godless Run
9. Promised Land
2. Live To Die Another Day
3. Babylon's Burning
4. Burn
5. Into The Fire
6. Thunder Red
7. Seas Of Fire
8. Godless Run
9. Promised Land
Hatten wir das nicht schon mal? Der Gedanke schießt einem in schöner Regelmäßigkeit durch den Kopf, wenn man ein neues W.A.S.P.-Album auflegt. So auch beim Opener ´Crazy´, der aber schon alleine deshalb völlig begeistert, weil die Dramatik in Blackie Lawless´ Stimme einfach immer unter die Haut geht. Kritiker würden vermutlich meinen, man könnte jeder W.A.S.P.-Platte die gleiche Note geben, aber Blackie gelingt das Recycling seiner Riffs und Melodien mal besser, mal schlechter. „Babylon" liegt irgendwo dazwischen, hat mit dem Opener, dem ´Chainsaw Charlie´-Klon ´Babylon´s Burning´, dem Banger ´Seas Of Fire´ und der Ballade ´Into The Fire´ erstklassige Songs, doch leider sind auch drei schwächere Tracks dabei. Und dass bei läppischen neun Songs gleich zwei Coverversionen (das mir mittlerweile zum Hals raushängende ´Burn´ von Deep Purple sowie das von Elvis-Imitator Blackie ganz cool rübergebrachte und im Original von Chuck Berry stammende ´Promised Land´) in der Tracklist stehen, ist fast schon eine Frechheit. Damit kommt „Babylon" natürlich nicht an das grandiose letzte Werk „Dominator" ran. (ROCK HARD 7 / 10)
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