2. My Wicked Heart
3. Black Bone Torso
4. Hell For Eternity
5. Hallowed Ground
6. Revengeance
7. Trail Of Tears
8. Stone Cold Killers
9. Rubber Man
Da mir die von Götz seinerzeit im Helldorado-Review aufgestellte, kühne und bis heute nicht widerlegte These von den drei Songs, die Blackie komponiert hat und jedesmal nur leicht variiert ausgesprochen gut gefällt, freue ich mich verkünden zu dürfen, dass uns der Meister auf Dying For The World die neuen Versionen präsentiert. Dabei fällt schon beim Opener ´Shadow Man´ auf, dass er sich, was Grundton (düster!) und Machart (bisweilen episch!) angeht, von Alben wie The Headless Children und Crimson Idol inspirieren ließ. So weit, so gut! Is´ ja nicht die schlechteste Wahl. Einzelne Tracks hervorzuheben, macht allerdings wenig Sinn, da die komplette Scheibe zwar nicht mehr, aber auch nicht weniger Spaß macht als die letzten Alben der rostfreien Achtziger-Ikone. Und das ist auch ganz gut so, denn obwohl man die ganz große kompositorische Klasse der beiden genannten Band-Klassiker nicht erreicht, gehört der Silberling in (fast) jeden gutsortierten metallischen Haushalt. Fuck yeah! Ach ja: Sollte es Blackie tatsächlich schaffen, sich eines Tages mal einen vierten Track aus dem Kreuz zu leiern, werdet ihr es hier zuerst lesen. Versprochen! Bis dahin dürft ihr euch mit Dying For The World vergnügen. Den Titel allerdings bitteschön nicht wörtlich nehmen: Ihr verpasst sonst ´ne coole Scheibe! (ROCK HARD 7,5 / 10)
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