1. Symphony Of War
2. We Rise
3. Million Sinners World
4. Evil Magician
5. In The Name Of Heathen Gods
6. Monte Cristo
7. I'm A Lionheart
8. Sleeping Beauty
9. No Mercy For The Abyss
10. Unholy Abyss
Fans von Rhapsody Of Fire und Helloween haben wieder mal Grund, Stift und Notizblock zu zücken. Während sich die Originale in letzter Zeit mit starken Alben wohltuend immer weiter von den von ihnen geschaffenen Klischees emanzipieren, kopieren die Belgier auf ihrem Debütalbum gnadenlos jede Kinderliedmelodie ihrer Vorbilder. Und das nervt gewaltig! Musikalisch lassen MAGIC KINGDOM allerdings nichts anbrennen, überzeugen durch virtuoses Handwerk und scheuen sich auch nicht, den einen oder anderen progressiven Part in die Songs einfließen zu lassen. Höhepunkt ist das halbstündige Epos ´Metallic Tragedy´, auf dem man noch mal alle Register zieht. Tolle Musiker! Wer sich also an der mangelnden Originalität und den extrem kitschigen Refrains nicht stört, kann hier praktisch blind zugreifen.(ROCK HARD 7 / 10)
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