1. Fireball
2. Love Emotion
3. Stone Cold n' Crazy
4. Cherie Don't Break My Heart
5. Shot Down
6. Love De Jour
7. Faithfully Yours
8. Sex Machine
9. Metal Superman
10. Judgement Day
11. Devil Money
2. Love Emotion
3. Stone Cold n' Crazy
4. Cherie Don't Break My Heart
5. Shot Down
6. Love De Jour
7. Faithfully Yours
8. Sex Machine
9. Metal Superman
10. Judgement Day
11. Devil Money
Wer sich mit dem Gedanken trägt, ein Burning Rain-Album zu besorgen, dem kann man ohne Umschweife empfehlen, auf "Pleasure To Burn" (ursprünglich erschienen im Jahr 2000) zurückzugreifen, welches zusammen mit dem Debut und der neuen, auch eher durchwachsenen Scheibe "Epic Obsession" als Re-Release erscheint. Stilistisch ist bei Burning Rain zwar auch hier bluesbetonter, grooviger Hardrock angesagt, doch im Gegensatz zu den anderen beiden Scheiben stimmen hier auch weitgehend die Songs, die das Teil dann über den Durchschnitt heben und zur besten Burning Rain-Scheibe machen.
Getreu dem Motto "hauen wir mal voll rein" steht am Anfang wiederum ein Song der Marke "Speed" in Form von "Fireball", der zwar nicht an gleichnamigen Deep-Purple Song sondern witzigerweise an deren "Burn" erinnert. Dennoch ein sehr guter Einstieg. Das Niveau wird weiter hochgehalten mit "Love Emotion", einem erneutgroovigen Rocker, der bei allen drei Burning Rain-Scheiben an zweiter Stelle steht. Irgendwie sind alle drei Scheiben von der Songreihenfolge her sehr, sehr ähnlich aufgebaut. "Stone Cold N' Crazy" kann man auch noch durchgehen lassen, ehe mit "Cherie Don't Break My Heart" der beste Burning Rain Track überhaupt am Start ist. Das klingt irgendwie nach relaxten Foreigner zu deren besten Zeiten. Ein Killertrack der "Hit" von oben bis unten schreit. "Shot Down" zieht den Härtegrad wieder etwas nach oben an, hier wieder die obligatorische Whitesnake-Hommage, ohne jedoch deren Klasse zu erreichen. (AMAZON)
Getreu dem Motto "hauen wir mal voll rein" steht am Anfang wiederum ein Song der Marke "Speed" in Form von "Fireball", der zwar nicht an gleichnamigen Deep-Purple Song sondern witzigerweise an deren "Burn" erinnert. Dennoch ein sehr guter Einstieg. Das Niveau wird weiter hochgehalten mit "Love Emotion", einem erneutgroovigen Rocker, der bei allen drei Burning Rain-Scheiben an zweiter Stelle steht. Irgendwie sind alle drei Scheiben von der Songreihenfolge her sehr, sehr ähnlich aufgebaut. "Stone Cold N' Crazy" kann man auch noch durchgehen lassen, ehe mit "Cherie Don't Break My Heart" der beste Burning Rain Track überhaupt am Start ist. Das klingt irgendwie nach relaxten Foreigner zu deren besten Zeiten. Ein Killertrack der "Hit" von oben bis unten schreit. "Shot Down" zieht den Härtegrad wieder etwas nach oben an, hier wieder die obligatorische Whitesnake-Hommage, ohne jedoch deren Klasse zu erreichen. (AMAZON)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen