1. Loose Cannon
2. Head On
3. Left Hook From Right Field
4. Get Off The Fence
5. Chilled
6. La Raza
7. Black Feet
8. Little Monkey
9. Blues
10. Bandit Country
Wenn Joey Vera im Interview dieser Ausgabe darauf hinweist, dass das Eingeständnis, keine Band im eigentlichen Sinne, sondern eher ein Sideproject zu sein, etwas Befreiendes hatte und sich positiv auf das Albummaterial auswirkte, dann unterschlägt der ARMORED SAINT-Hauptsongwriter in seiner grenzenlosen Bescheidenheit das wahre Erfolgsrezept von „La Raza". Zuallererst ist es nämlich die Klasse aller beteiligten Musiker, die dieses Album auf ein Qualitätsniveau hievt, das 99 Prozent aller Metalbands niemals erreichen werden. Bedient das mächtig pumpende und mit mitreißenden Refrains ausgestattete Eröffnungs-Triple ´Loose Cannon´, ´Head On´ und ´Left Hook From Right Field´ noch die Erwartungshaltung eingefleischter ARMORED SAINT-Fans, so nutzt der L.A.-Fünfer vor allem die eher untypischen Songs wie das atmosphärische und mit einem Weltklasse-Solo versehene ´Chilled´, den Uptempo-Rock´n´Roller ´Little Monkey´ oder das von einem Western-Intro eingeleitete ´Black Feet´ zu einer Demonstration ausgefeilten Songwritings.
Mit ´La Raza´ gelingt es ARMORED SAINT, altbekannte Markenzeichen schlüssig mit Classic-Rock-Einflüssen zu kombinieren und sich so weiterzuentwickeln. Das konnte man bei aller Vorfreude nicht erwarten und adelt das Album zum absoluten Pflichtkauf, dem die überragende Gesangsleistung des fantastisch aufgelegten John Bush das Sahnehäubchen aufsetzt. (ROCK HARD 9,5 / 10)
Mit ´La Raza´ gelingt es ARMORED SAINT, altbekannte Markenzeichen schlüssig mit Classic-Rock-Einflüssen zu kombinieren und sich so weiterzuentwickeln. Das konnte man bei aller Vorfreude nicht erwarten und adelt das Album zum absoluten Pflichtkauf, dem die überragende Gesangsleistung des fantastisch aufgelegten John Bush das Sahnehäubchen aufsetzt. (ROCK HARD 9,5 / 10)


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