1. Sound Of The Underground
2. Outrage
3. Better Than Them
4. 24/7
5. Heading For Hell
6. I Stand Alone
7. Built To Last
8. The Devil I Know
9. Times Aren't A-Changing
10. Nailbiter
11. Beat' em Down
Trotz des Ausstiegs von Hauptsongwriter Chris Bednarz (b.) ist SISTER SIN ein bärenstarker Nachfolger des erstklassigen Debüts „Switchblade Serenades" gelungen. Natürlich überzeugt „True Sound Of The Underground" in letzter Instanz mit der kräftigen Röhre der zierlichen Frontfrau Liv Sin - aber auch die Instrumental-Fraktion, die geschickt irgendwo zwischen frühen Warlock und Skid Row zu Werke geht, weiß auf ganzer Linie zu überzeugen. Natürlich ist das alles verdammt Retro und Old School, aber auch Gott sei Dank verdammt weit entfernt von irgendwelchem verträumtem Nachtigall-„Metal", mit dem die meisten von einer Frau gefronteten Bands aktuell immer noch unterwegs sind. Kein Kitsch, kein Fantasy-Kram, keine Märchen, keine Romantik - einfach immer nur mitten auf die Zwölf! Also Mädels, wenn es denn Metal sein soll, dann bitte haargenau so und nicht anders! Und jetzt rückt mir mit all den Epicas, Within Temptations und Tarja Trullalas vom Leib. (ROCK HARD 8 / 10)
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