1. You Need Love
2. Lady
3. A Day
4. You Better Ask
5. Little Fugue In 'G'
6. Father O.S.A.
7. Earl Of Roseland
8. I'm Gonna Make You Feel It
Das zweite Album unterschied sich schon sehr vom unausgereiften und etwas unschlüssigen Debütalbum, die Band zeigt sich hier sehr viel geschlossener und zielgerichteter. Die Songs weisen auf eine Weiterentwicklung in Richtung AOR hin, ebenfalls bemerkenswert ist, dass sie dieses Mal alle Songs selber geschrieben haben. "Styx II" ist also ein Album, bei dem sich der musikalische Geist der Band erstmalige widerspiegelt, trotzdem ist es immer noch etwas zwischen Hardrock und AOR, so wie er in den 70ern eigentlich üblich war. Die Orgel ist bei vielen Songs sehr dominant, insgesamt ist die Musik verspielt mit leicht psychedelischen Einflüssen, die ich vor allem am Gitarrenspiel von JOHN CURULESKI festmachen würde.
Musikalisch haut es mich nicht gerade vom Hocker, obwohl mit der Ballade "Lady" der erste Hit der Band auf diesem Album zu finden ist. Der Song schaffte es 1974 bis auf Platz 6 der Charts, war allerdings erst mit Verspätung ein Hit, nachdem man mit "Man Of Miracles" bereits das vierte Album herausgebracht hatte. Wie auch immer, der Song bedeutete für STYX den Durchbruch und verschaffte ihnen landesweite Aufmerksamkeit.
Ihre Vorliebe für opulente Musik, für Choralgesänge und Orgelpassagen kommt bei JOHANN SEBATIAN BACHS "Little Fugue In G" und dem anschließenden "Father O.S.A" zum Ausdruck. "Father O.S.A." ist dann auch gleichzeitig mein Albumhighlight, der Orgelsound ist einfach bombastisch, die ganze Nummer schön kreativ und fast schon episch. Auch das über 8-minütige "A Day" gehört für mich in diese Kategorie, schön psychedelisch und verspielt, eine Nummer die einen irgendwie Träumen lässt.
Die Ballade "Lady" ist natürlich ein weiteres Highlight, ansonsten haben sich mit "Better Ask" und "Earl Of Roseland" auch ein paar Nummern aufs Album geschlichen, die zwar nicht schlecht sind, aber das Niveau insgesamt doch drücken. Unspektakulär würde ich das mall nennen ... oder solide ... wie man will, auf jeden Fall aber schön rockig!
Mein Fazit: "Styx II" ist schon sehr viel weiter entwickelt als das Debütalbum, hier kann man schon genauer erkennen, wohin STYX musikalisch wollten. Auch wenn nicht alles Gold ist was glänzt, so haben sich doch ein paar "Schätzchen" herauskristallisiert, die mir auch heute noch große Freude machen. Interessantes Frühwerk der Band, nicht nur für Fans interessant, sondern für alle die sich für die Rockmusik der frühen 70er interessieren und sich dafür auch heute noch begeistern können. (AMAZON)
Musikalisch haut es mich nicht gerade vom Hocker, obwohl mit der Ballade "Lady" der erste Hit der Band auf diesem Album zu finden ist. Der Song schaffte es 1974 bis auf Platz 6 der Charts, war allerdings erst mit Verspätung ein Hit, nachdem man mit "Man Of Miracles" bereits das vierte Album herausgebracht hatte. Wie auch immer, der Song bedeutete für STYX den Durchbruch und verschaffte ihnen landesweite Aufmerksamkeit.
Ihre Vorliebe für opulente Musik, für Choralgesänge und Orgelpassagen kommt bei JOHANN SEBATIAN BACHS "Little Fugue In G" und dem anschließenden "Father O.S.A" zum Ausdruck. "Father O.S.A." ist dann auch gleichzeitig mein Albumhighlight, der Orgelsound ist einfach bombastisch, die ganze Nummer schön kreativ und fast schon episch. Auch das über 8-minütige "A Day" gehört für mich in diese Kategorie, schön psychedelisch und verspielt, eine Nummer die einen irgendwie Träumen lässt.
Die Ballade "Lady" ist natürlich ein weiteres Highlight, ansonsten haben sich mit "Better Ask" und "Earl Of Roseland" auch ein paar Nummern aufs Album geschlichen, die zwar nicht schlecht sind, aber das Niveau insgesamt doch drücken. Unspektakulär würde ich das mall nennen ... oder solide ... wie man will, auf jeden Fall aber schön rockig!
Mein Fazit: "Styx II" ist schon sehr viel weiter entwickelt als das Debütalbum, hier kann man schon genauer erkennen, wohin STYX musikalisch wollten. Auch wenn nicht alles Gold ist was glänzt, so haben sich doch ein paar "Schätzchen" herauskristallisiert, die mir auch heute noch große Freude machen. Interessantes Frühwerk der Band, nicht nur für Fans interessant, sondern für alle die sich für die Rockmusik der frühen 70er interessieren und sich dafür auch heute noch begeistern können. (AMAZON)
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