1. Intro - Sumerian Cry (Part 1)
2. In The Shrines Of The Kingly Dead
3. The Malicious Paradise
4. Necropghagios Shadows
5. Apotheosis Of Morbidity
6. Nocturnal Funeral
7. Altar Flame
8. Evilized
9. Where The Serpents Ever Dwell / Outro - Sumerian Cry (Part 2)
Mit Sumerian Cry haben Tiamat ein Album herausgebracht, was die Ketten des Black Metal sprengt. Die Lyrics sind reiner Black Metal, die Musik mal kein brutales Geknüppel, sondern eine verspielte Mischung aus Melodie und langsamerem Geknüppel, was insgesamt kaum langweilig wird und sich nicht ständig wiederholt und die Vocals sind eher Death/Doom als Black Metal. Vor allem die Vocals brauchen deswegen einen gewissen Gewöhnungszeitraum, da ihnen die Energie fehlt, die in der Musik steckt.
Sumerian Cry ist damit ein anspruchsvolleres Album, was durch seine Musik und Vocals so manchem Black-Metaller vor eine harte Probe stellt. (METAL.DE 7/10)
Sumerian Cry ist damit ein anspruchsvolleres Album, was durch seine Musik und Vocals so manchem Black-Metaller vor eine harte Probe stellt. (METAL.DE 7/10)


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