1. Rock Candy
2. Cry Sweet Freedom
3. Live For The Day
4. Let It Burn
5. If You See Kay
6. Hot Blooded
7. Devils Find A Fool
8. Winners And Losers
9. Cruisin'
10. Bury The Hatchet
11. Dark Rider
Es ist cool zu sehen, wie diese NWOBHMer wieder ernsthaft neugierig werden, obwohl es nur noch ein Originalmitglied im Rudel gibt. Wird diese Neuerscheinung auf das klassische, raue Debüt von Tygers (Wildcat), das poliertere Metal der folgenden beiden (Spellbound und Crazy Nights) oder den kommerziellen Hardrock von The Cage zurückkommen? Der Laser trifft auf Plastik und bald merkt man, dass alle drei Epochen kanalisiert sind, eine ziemlich nahtlose Ehe, die von einer durchweg bissigen Rhythmussektion zusammengehalten wird, die eine rockige Atmosphäre bewahrt. Sänger Jacopo Meille klingt definitiv eher nach Deverill als nach Cox, was auch manchmal an Myles Goodwin (Aprilwein) erinnert. Die Lead-Gitarrensoli tendieren eher zu der zerreißenden melodischen Seite, engen Wattzahlen, die perfekt für diese gutmütige, unterhaltsame Sammlung von Tracks geeignet sind. Wer hätte das gedacht? Etwa 30 Jahre später sind die Tygers immer noch in der Lage, glaubwürdige Musik zu produzieren, die ihres Erbes würdig ist. Und Mann, 'Bury The Hatchet' ist ein wirklich böser Weg, um die Aufmerksamkeit der Leute wiederzugewinnen und zu beweisen, dass diese Tyger immer noch auf der Suche sind. (BRAVE WORDS)


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